Seite 18-19 - Gemeindezeitungen

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September 2014
Eine Alm ist kein Streichelzoo!
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Die Tiere nicht erschrecken
und ihnen nicht direkt in
die Augen sehen!
Hunde unter Kontrolle halten
und an der Leine führen!
Tiere in Ruhe lassen
und nicht berühren.
Kälber auf keinen Fall
streicheln!
Leinen Sie den Hund
sofort ab, wenn ein
Angriff eines Tieres
abzusehen ist.
Drohgebärden der Tiere beobachten:
Senken des Kopfes, scharren, brüllen, schnauben.
Bei Herannahen der Tiere: ruhig
bleiben, nicht den Rücken zukehren
und die Weide langsam verlassen!
Nicht mit dem
Stock herum-
fuchteln. Im
absoluten Not-
fall einen ge-
zielten Schlag
auf die Nase
des Rindes
versetzen!
Wanderwege auf
Weiden nicht
verlassen!
Ruhig und un-
auffällig in Di-
stanz (20-50m)
an den Tieren
vorbeigehen!
Für das Queren von
Viehweiden beachten
Sie bitte folgende
Empfehlungen:
„Eine Alm ist ein Wirtschafts-
raum, kein Streichelzoo.
Wanderer sollten sich vorher
über das Verhalten von
Weidetieren informieren.“
Ing. Josef Hechenberger,
PRÄSIDENT LK TIROL
„Wandern ist die mit Abstand
beliebteste Aktivität unserer
Gäste in Tirol. Dabei ist es aller-
dings wichtig, auf den markier-
ten Wegen zu bleiben.“
Josef Margreiter,
GESCHÄFTSFÜHRER TIROL WERBUNG
„Beim Überqueren von
offenen Weiden mit Hunden
ist immer Vorsicht geboten.
Das war immer schon so.“
Dr. Josef Kössler,
LANDESVETERINÄRDIREKTOR
Offene Weideflächen
mit Hunden umgehen!
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Impressum
Verleger und Herausgeber: LK Tirol, Büro Präsident Ing. Josef Hechenberger
Für den Inhalt verantwortlich: Barbara Schießling, BA | Gestaltung und Satz:
prologo advertising gmbh | Alle Brixnerstraße 1, 6020 Innsbruck.