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Deckensektionaltore

… werden in engem

Bogen an die Decke

der Garage geführt.

Kein Raumverlust

in der lichten Höhe

und Breite.

… dass

wir

schon seit

23 Jahren

verschiedenste

Garagentor-

Anliegen

professionell

lösen?

… dass

wir auch Industrie-

Sektionaltore für größere

Einfahrts-Öffnungen und Tief-

garagen im Programm haben?

… dass

Sie mit uns unnötige

Folgekosten vermeiden, wenn

Sie schon in der Planungs-

phase der Garage, Tor- und

Einbauart sowie diverse

Details über Maueröffnung,

Boden, Decke usw. bestim-

men? Fragen Sie uns recht-

zeitig!

… dass

unser Ausstellungs-

raum in Sillian von Montag bis

Freitag von 9 – 12 geöffnet ist?

… dass

die fachgerechte

Montage – als Voraussetzung

für einwandfreie Funktion –

immer durch uns erfolgt.

Bei Bedarf demontieren und

entsorgen wir Ihr altes Tor.

… dass

Sie von uns innerhalb

von ca. 2 Jahren nach Einbau

kostenlos und unaufgefordert

ein Komplettservice bekommen,

um die einwandfreie Funktion

der Toranlage lange zu

erhalten? www.walder.at

JOHANN WALDER

GARAGENTORE

Sillian 1L,

Tel: +43(0)4842-51300

Wussten Sie,

53894, 85410

Landen der ausrangierte Pols-

tersessel und der alte Tapezier-

tisch beim Entsorgen anstandslos

im Container, so muss der lackierte

Gartenstuhl als Sondermüll

behandelt werden. „Ausgerech-

net bei Holz, das als natürliches

und nachhaltiges Material ge-

schätzt wird, ist es nicht einfach,

für die Behandlung Produkte zu

finden, die schadstofffrei sind

und ohne Lösungsmittel auskom-

men“, sagt Oskar Scherzenlehner

vom österreichische Naturfar-

ben-Hersteller Natural. Der hat

deswegen eine Lasur auf Basis

von Leinöl, Pflanzenölharzen und

Wasser entwickelt, die weder

Lösungsmittel noch blei- und ko-

balthaltige Trockenstoffe enthält.

Gartenmöbel, Zäune und Pergo-

len, die mit dieser Lasur behan-

delt werden, bleiben völlig gift-

frei, erhalten mit dem Anstrich

keine Biozide und stellen weder

ein Gefahrengut noch Sonder-

müll dar.

Lasuren bieten für Hölzer im

Außenbereich Schutz und Pflege

zugleich: Sie verhindern UV-Ver-

grauung und Verwitterung. Sie

können Hölzern einen farbigen

Anstrich verleihen, ohne die typi-

sche Maserung zu überdecken.

Die Palette reicht von Brauntönen

ganz verschiedener Nuancen bis

hin zu Chili, Koralle, einem Avo-

cado-Grün oder Pacific-Blau. Die

Intensität lässt sich steuern: Mit

jedem Anstrich bekommt der

Farbton mehr Tiefe.

Die Anwendung von Aqua-

Holzlasuren ist unkompliziert: Sie

lassen sich einfach mit dem Pin-

sel auftragen, trocknen schnell

und sind ohne Grundierung zu

verwenden. Wegen ihrer Elastizi-

tät empfehlen sie sich vor allem

auch für Holzfassaden, die sonst

leicht splittern. Zudem eignet

sich die wasserbasierte Lasur als

Grundiermittel für saugfähige

Flächen oder zur Vorbehandlung,

um Holz später mit Bienenwachs

zu veredeln.

Holz pflegen und schützen

Wasserbasierte Lasuren bieten für Hölzer im Außenbereich

Schutz ebenso wie Pflege – völlig schadstofffrei.

Ein Drei-Personen-Haushalt im

Mehrfamilienhaus verbraucht jähr-

lich im Schnitt 3.000 Kilowattstun-

den Strom. Ein Viertel davon geht

allein auf das Konto von Fernseher,

Radio, Computer, Smartphone und

Co. Kühl- und Gefriergeräte sowie

Waschmaschine und Wäschetrock-

ner bieten ebenfalls ein großes

Einsparpotenzial. Oft helfen einfa-

che Maßnahmen, die nichts oder

nur wenig kosten, oder Verhaltens-

änderungen aus, um hohe Energie-

kosten in den Griff zu bekommen.

Hier einige Energiespar-Tipps:

Fließendes Wasser:

Ein Ein-

handhebelmischer sorgt rasch für

die richtige Temperatur und hilft

so Wasser zu sparen.

Richtig Lüften:

Dauerlüften

vermeiden! Wesentlich effizien-

ter ist es, bis zu fünf Minuten

lang einige (gegenüberliegende)

Fenster ganz zu öffnen. Lüften

verbraucht 15 % der Heizenergie.

Tropfender Wasserhahn:

Trop-

fende Wasserhähne erhöhen den

Wasserverbrauch und verursa-

chen meist Mehrkosten für das

Warmwasser.

Dusche:

Duschen verbraucht

60 % weniger Wasser als ein Voll-

bad. Warmwasserspeichergeräte

regelmäßig entkalken! Bei Berei-

tung mit dem Heizkessel sparen

Sie dadurch auch Energie. Warm-

wasser: 10 % der Energie eines

Haushaltes.

Wäschetrockner:

Wäsche-

trockner immer nur mit voller

Trommel betreiben. Während

der warmen Jahreszeit macht‘s

die Sonne gratis! Trocknen: 1 %

der Energie eines Haushaltes.

Wasserkocher:

Ein Wasser-

kocher ist effizienter als der

Kochtopf auf der Herdplatte.

Kochtopf:

Deckel drauf beim

Kochen! Bei schweren Töpfe kann

die Herdplatte schon ein paar

Minuten früher ausgeschaltet

werden. Cerankochfelder und

Induktionsherde kochen spar-

samer. Kochen: 1,2 % der Energie

eines Haushaltes.

Mikrowelle:

Mikrowellengeräte

sind bei kleinen Mengen besonders

sparsam, weil sie nur die Speisen,

nicht aber das Geschirr erwärmen.

Tiefkühlgerät:

Das Tiefkühlge-

rät möglichst in kalten Räumen

aufstellen, regelmäßig abtauen

und immer nur kurz öffnen. Beim

Neukauf Geräte der Effizienz-

klasse A++ wählen. Kühlen und

gefrieren: 1,7 % der Energie

eines Haushaltes.

Standby:

Die meisten elektro-

nischen Geräte brauchen auch im

ausgeschalteten Zustand Strom.

Durch den Einsatz abschaltbarer

Steckerleisten können die Geräte

ganz ausgeschaltet werden.

Standby-Betrieb: 1 % der Energie

eines Haushaltes.

Raumthermostat:

Mit einem

Raumthermostat oder Thermo-

statventilen kann die Temperatur

komfortabel geregelt werden. Ab-

senkungen in der Nacht oder zu

gewissen Zeiten sind problemlos

möglich. Jedes Grad weniger spart

6 % der Heizkosten. Heizung: 80 %

der Energie eines Haushaltes.

Es gibt vieleWege, Stromzu sparen

Jede Form von Energie ist wertvoll. Deshalb ist ein sinnvoller, effizienter Umgang damit be-

sonders wichtig. Der richtige Einsatz von Energie spart Ressourcen, schützt das Klima und

schont auch noch die Geldbörse.

Tropfende Wasserhähne verursa-

chen meist Mehrkosten für das

Warmwasser.

Foto: Raimund Hainzer

Wegen

ihrer Ela-

stizität

empfeh-

len sich

die Holz-

lasuren

vor

allem

auch für

Holzfas-

saden,

die sonst

leicht

splittern.

BAUEN UNDWOHNEN

PUSTERTALER VOLLTREFFER

APRIL/MAI 2019

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