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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

18. FEBER 2019

CHRONIK

Der „Oberkärntner Volltreffer“

verloste 5 x 2 Karten für eine

Aufführung der Kriminalkomödie

„Ein schrecklich netter Mord“,

dargeboten von der Theatergruppe

Altersberg am Freitag, 22. Feber

im Gasthof Preis am Altersberg.

Die richtige Antwort auf die Ge-

winnfrage „Wie heißt die Schwe-

ster des Ermordeten?“ lautet:

„Conny“. Gewonnen haben:

Irene Schwinger,

Lieserbrücke

Peter Koller,

Seeboden

Ulrike Wirnsberger,

Millstatt a. S.

Helmut Wernle,

Sachsenburg

Adalbert Holzfeind,

Sittal/Drau

Herzlichen Glückwunsch!

5 x 2 Eintrittskarten

für „Ein schrecklich

netter Mord“

Krimispannung

am Altersberg

Der Junge, noch unerfahrene

Pfarrer Feldmann ist mitten in

den Vorbereitungen, ein Schäf-

chen seiner Gemeinde würdevoll

zu verabschieden. Den Verwand-

ten des Verstorbenen läge viel

daran, die Beerdigung möglichst

schnell hinter sich zu bringen.

Als dann noch Conny, die beina-

he vergessene Schwester des

Verstorbenen, plötzlich aus Aus-

tralien auftaucht und neugierig

Fragen stellt, wird aber so

manches Detail zu Tage beför-

dert, das besser im Dunklen ge-

blieben wäre. Conny und Pfarrer

Feldmann erweisen sich als kon-

geniales Ermittlerduo.

Die Theatergruppe Altersberg

sorgt in ihrer Aufführung der

Kriminalkomödie „Ein schreck-

lich netter Mord“ nicht nur für

Spannung und überraschende

Momente, die Lacher kommen

bestimmt auch nicht zu kurz.

Die verbleibenden Spieltermine

sind am Freitag, 22. Feber, um

20 Uhr und Samstag, 23. Feber,

ebenfalls 20 Uhr. Tatort ist der

Gasthof Preis am Altersberg.

Kartenreservierung unter Tel.

0650/6010090.

174111

Ausbildung zur/m

diplomierten

Kinderentspan-

nungstrainerIn

Im Mai 2019 startet der zweite

Lehrgang zum dipl. Kinderent-

spannungstrainer in Spittal/

Drau. Der Druck der Leistungs-

gesellschaft überträgt sich im-

mer mehr auf unsere Kinder.

Mit der Ausbildung zum dipl.

Kinderentspannungstrainer ist

es möglich, privat oder in Insti-

tutionen Programme anzubieten,

die den Kindern helfen, sich zu

entspannen und ihre normale

Leistungsbereitschaft wieder zu

wecken.

Infos auf

www.silence4you.at

Anmeldungen bis

3. Mai

bei

Romana Hauptmann,

Tel. 0650/4442287

oder

romana.

hauptmann@silence4you.at

(bis 3. April gilt ein Früh-

bucherbonus)

150773

Aktuelle

Kurzseminare mit

Mag. Barbara Putzi

Heilende Laute

Diese Bewegungsübungen zur

Stärkung der Organe werden be-

wusst mit der Atmung kombi-

niert, um so die Energie ins Flie-

ßen zu bringen.

Donnerstag, 21. Feber,

10 bis 14 Uhr,

in Döbriach am Millstätter See

Himmlischer Kreislauf

Diese Meditationspraxis ist

auch für Anfänger leicht erlern-

bar. Wir lernen unseren Geist zu

beruhigen, die Energie über 2

Zentralmeridiane zu lenken und

Energiezentren zu aktivieren.

Vorkenntnisse sind für beide

Kurse nicht erforderlich. An-

meldung erbeten.

Freitag 1. März,

15 bis 18 Uhr

in Spittal an der Drau

Anmeldung und Informationen:

Mag. Barbara Putzi

Tel. 0676/6122988

www.die-raupe.at

152857

Der Nationalpark Hohe Tau-

ern Tirol liegt zu 100 % auf pri-

vatem Grundbesitz. Es handelt

ich um Flächen des Öster-

reichischen Alpenvereins, von

Agrargemei schaften und Pri-

vatperso . Meinungsunter

schi de bei der Gründun des

N tio alparks sind längst aus-

geräumt. as konstruktive Mit-

einander stehe im Vordergrund,

betonte Lh.-Stv. Mag. Ingrid

Felipe bei der Vollversammlung

der Grundbesitzer-Interessenge-

meinschaft vergangene Woche

in Hopfgarten i. D. Nicht zuletzt

hätten die Grundbesitzer die

IUCN-Anerkennung des Natio-

nalparks mitgetragen.

Für Felipe ist der Erhalt der

Kulturlandschafts‹ächen in d r

Außenzone ein ebenso wichti-

ges Anliegen wie die Entwick-

lung von Naturzon ‹ächen

(Kernzone). Dies komme auch

deutlich im Nationalparkgesetz

zum Ausdruck. Speziell auch

das Nationalpark-Almzerti“kat

spiegle die gute Zusammen-

arbeit von Grundbesitzern und

Nationalparkverwaltung wider.

Alle zehn Jahre ist eine Neu-

fassung des Managementplans

vorgesehen. In den kommenden

Wochen sollen deshalb Arbeits-

gruppen mit Gemeinden, Tou-

r i smus -Ve r an two r t l i chen ,

Grundbesitzern und Jagdberech-

tigten tagen. Laut Mag. Florian

Jurgeit von der Nationalpark-

verwaltung geht es darum, wie-

der klare Ziele inklusive der

Fördermaßnahmen zu de“nie-

ren. „Der derzeitige Diskussi-

onsprozess sollte bis zum Früh-

sommer abgeschlossen sein und

der Beschluss des neuen Ma-

nagementplans erfolgen.“

Neben zahlreichen interes-

sierten Almbauern aus den Ost-

tiroler Nationalparktälern nah-

men auch die benachbarten Ob-

männer der Kärnter und

Salzburger Nationalpark-Grund-

besitzergemeinschaften, Leon-

hard Ebner aus Heiligenblut

und Georg Altendorfer aus Mit-

tersill, an der Versammlung teil.

Der heimische Interessenge-

meinschaftsobmann Klaus Un-

terweger verwies u. a. auf die

Unwetterkatastrophen im Kalser

Dorfertal in den vergangenen

zwei Jahren. Die achfolge den

Aufräumarbeiten und das kons-

truktive Zusammenspiel mit

den Behörden lob

te er als gutes

Beispiel der Zusammenarbeit.

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14. FEBER 2019

OSTTIROLER

BOTE

Ganz nach dem Motto „ge-

lebte Kundenpartnerschaft“

hielt die DolomitenBank Ost-

tirol-Westkärnten ihr traditio-

nelles Unternehmerforum im

Traditionsbetrieb ab.

Tischlerei Forcher-Prokurist

Andreas Wolsegger gab Einblick

in die Entwicklung und Philo-

sophie der 93 Mitarbeiter um-

fassenden Firma, die ihre Inspi-

ration durch die Region Osttirol,

ihre Natur und Menschen erhält,

und deren Dienstleistungen.

Außerdem wurden die mit

Innovations-Awards ausge-

zeichneten Produkte wie die

Massivholzbadewanne „Shell“

und Projekte des Osttiroler

Vorzeigebetriebs vorgestellt.

Nach einer exklusiven Be-

triebsführung durch die neuen

Büro-, Ausstellungs- und Pro-

duktions‹ächen im kürzlich

fertiggestellten Zubau infor-

mierte Prok. Mag. Martin

Libiseller über Leistungen, die

die DolomitenBank Osttirol-

Westkärnten als kompetenter

Finanzierungspartner im Kom-

merzbereich erbringt: die per-

sönliche Verbindung durch die

regionale Nähe zum Kunden,

und individuelle Finanzie-

rungsstruktur, die auf die Wün-

sche der Kunden genau abge-

stimmt wird.

Ein weiterer Höhepunkt war

der Vortrag „Vom großen

Ganzen zum ganz Großen“ des

ehemaligen Skispringers Ale-

xander Pointner. Systematisch

formte der erfolgreiche öster-

reichische Cheftrainer aus Ein-

zelsportlern ein Teamgefüge,

das sich selbst in ungeahnte

Höhen schraubte. Er wagte eine

neue Form des Coachings,

z. B. Mut zur Unvollkommen-

heit und Vertrauen.

Erschöpfung und Frustration

lernte Pointner im Berufsleben

kennen. Gleichzeitig wurde er

privat von einem schweren

Schicksalsschlag aus der Bahn

geworfen. Es gelang ihm, die

eigene Leistungsfähigkeit zu-

rückzuerhalten. Er sagte, dass

Depression eine Krankheit sei,

für die man sich nicht schämen

müsse.

Beim abschließenden Buffet

nutzten die Besucher die

Chance, die neuen Betriebs-

räumlichkeiten genauer anzu-

sehen und sich ein persönlich

signiertes Buch von Alex

Pointner zu sichern.

17852

DolomitenBank Osttirol-Westkärnten:

„Das einzig Beständige ist

die Veränderung.“

Großer Andrang herrschte beim Dolomitenbank-Unternehmerforum am 7. Feber in

der Tischlerei Forcher in Lienz.

V. l.: Geschäftsführer

Tischlerei Gabriel

Forcher, Gerhard

Forcher, Marktleiter

DolomitenBank, Prok.

Mag. Martin Libi-

seller, Vorstand Dolo-

mitenBank, Dir. Mag.

Peter-Paul Groder,

Alexander Pointner,

Vorstandsvorsitzender

DolomitenBank,

Dir. Mag. Hansjörg

Mattersberger, Ver-

kaufsleiter Tischlerei

Gabriel Forcher, Prok.

Andreas Wolsegger.

Nationalpark-Weiterentwicklung

wird mitgetrage

Anzupassen ist in den kommend Wochen der s genannte Managementplan des Natio-

nalparks. Als Partner mit eingebunden sind die Grund sitzer. Bei der Vers mmlung der

Interess ng einschaft wurde die gut Zusamme a beit hervorgehoben.

LH-Stv. Ingrid Felipe mit den Grundbesitzergemeinschafts-Obleu-

ten Klaus Unterweger, Georg Altendorfer u d Leonhard Ebner.

Foto: Nationalparkverwaltung Tirol