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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

30. JULI 2018

CHRONIK

Vormittag heiß, Nachmittag Regen – ist das normal?

Carmen Kronhofer (40), Hermagor

Sternzeichen: „Löwe“

Wenn man ehrlich ist: Es ist schon ein lästiges

Wetter im heurigen Sommer. Bevor man am

Abend zuhause ist, ist jederzeit am Nachmittag

wieder mit Regen zu rechnen. Andererseits

denke ich aber auch, dass dieses schwüle

Wetter die Menschen fertig macht. Ob man

davon Kopfweh bekommt, das ständige

Schwitzen etc. – es zehrt ganz einfach an der

Gesundheit.

Stefan Blümel (59), Köstendorf

Sternzeichen: „Löwe“

Das hat schon in den letzten Sommern begon­

nen. Schade ist es jedoch für unsere Touristen,

gerade wenn es ums Schwimmen geht. Der

Regen kommt am Nachmittag verlässlich, außer

gestern – da war er scheinbar auswärts. Aber

im Lauf der Evolution hatte es das immer

gegeben. Beispielsweise der Sommer 1981:

untertags war es immer schön, abends kam

regelmäßig dann Regen.

Franziska Waldner (19), Hermagor

Sternzeichen: „Fische“

Ich kann nur sagen, dass man die Möglichkeit

des täglich schnellen Regens immer ein

bisschen im Hinterkopf hat. Man wartet ja

schon fast darauf, daher war ich in diesem

Sommer auch bislang seltener im See schwim­

men. Der Sommer 2017 aber, mit seiner

wochenlangen Hitzeperiode, war da schon

anders. Wie heißt jedoch ein Satz so treffend:

„Die Hoffnung stirbt zuletzt!“

Hanna Waldner (13), Hermagor

Sternzeichen: „Steinbock“

Na ja. Zum Schwimmen im heurigen Sommer

irgendwo hinzugehen, das ist bis jetzt zumin­

dest sehr unsicher – einfach aufgrund des

vielen Regens, der jeden Tag wieder kommt.

Deshalb nütze ich vielmehr die Gelegenheiten,

um spontan und öfters mal bei uns im Pool

zu schwimmen. Eines steht allerdings für

mich jetzt schon fest: Der Sommer 2017 war

viel besser.

Die Volltreffer-Umfrage der Woche

von Herbert Hauser

Ein „gewaltiges“ Erlebnis war

die „Retrorunning-Weltmei-

sterschaft 2018“ in Bologna,

erzählt der Flattacher Extrem-

sportler Dominik Pacher (l.):

„Dort waren die absolut

besten Rückwärtsläufer der

Welt am Start und man sah,

wie sehr Sport bewegt sowie

verbindet.“ Er kehrte mit einer

WM-Medaille zurück, auch

sein Bruder Christian Pacher

(r.) war beim Jugendlauf mit

dem zweiten Platz sehr erfolg-

reich. Die „Retrorunning-WM“

wurde zu Gunsten des Vereins

„Diagnose ALS - was nun“

durchgeführt.

Gemeinsam geht’s leichter

Die Kärntner Landsmannschaft lud die Mitglieder des Gail-, Gitsch- und Lesachtals zu

einer Informationsveranstaltung in Hermagor ein. Dabei wurde die Arbeitsgemeinschaft

(ARGE) KLM Gail-, Gitsch- und Lesachtal von den Obleuten der Mitgliedsgruppen dieser

Region gegründet.

Unter dem Motto „Gemein-

sam geht`s leichter“ will die Ar-

beitsgemeinschaft mit allen Ver-

einen und Einzelmitgliedern im

Sinne der KLM arbeiten, Infor-

mationen der Landesleitung an

alle Mitglieder weitergeben,

Forschungsarbeiten durchführen

und zu Ehrungen und Jubiläen

gratulieren.Vorsitzende

der

ARGE ist die Obfrau der Ober-

gailtaler Trachtengruppe, Wal-

traud Puntigam. Der Obmann

der KLM Dr. Heimo Schinnerl

leitete die Wahl, gratulierte dem

neuen Vorstand und hielt einen

Vortrag über das Leitbild der

KLM, ihre Aufgaben, Geschich-

te und Kultur, über die Volkskul-

tur, Ziele und Perspektiven. Der

Bezirksobmann für Oberkärnten,

Martin Kucher, berichtete über

die Angebote und Veranstal-

tungen im Oberkärntner Bereich.

Herzlich gedankt wurde dem

langjährigen Kassier der KLM

Ortsgruppe Hermagor Hans

Leitner für seine verantwor-

tungsvolle Tätigkeit.

V. l.: BO Martin Kucher, die Vorstandsmitglieder Edith Roth, HR

Mag. Hans Hohenwarter, Waltraud Puntigam, Ilse Holzfeind, Renate

Mößlacher, Josef Rauscher und KLM Obmann Dr. Heimo Schinnerl.

Die Kinder der VS Irschen nahmen an

einem zweijährigen Projekt in Zusammen-

arbeit mit der Gebietskrankenkasse teil,

um auch an ihrer Schule eine „G´sunde

Lebenswelt“ zu schaffen. Zur Abschluss-

präsentation fuhren die Chorkinder der

VS Irschen mit ihren Begleitpersonen

nach Klagenfurt, um dort ihre Beiträge

mit kräftigen Stimmen und Bewegungen

dem begeisterten Publikum darzubringen.

Sie hatten viel Spaß an ihrer „Arbeit“ und

wurden mit einer gesunden Jause zur

Stärkung verwöhnt.

Notrufnummern

Euro-Notruf:

112

Feuerwehr:

122

Polizei:

133

Rettung:

144

Bergrettung:

140

Wasserrettung:

130

Ärztefunkdienst:

141

Vergiftungszentrale

Wien:

01/406 43 43

ÖAMTC:

120

ARBÖ:

123