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2. JULI 2018

CHRONIK

FERIEN

:FREIZEIT

Reisen

vom

Feinsten

AUTOUNTERNEHMEN GmbH

Familie Bischof

SCHMIDHOFER

R

27. und 28. Juli

Opernfestspiele in VERONA – „AIDA“

Die „Königin“ unter den Opern in der Arena von Verona, Aida, mit der großartigen Inszenierung von

Franco Zeffirelli. Ansprechendes Rahmenprogramm!

pP im DZ

€ 233,-

€ 35,- EZZ

24. bis 28. August

Wallfahrt nach MEDJUGORJE

Persönliche Betreuung vor Ort und Unterkunft mit Vollpension in einem sehr guten Hotel.

Umfangreiches Leistungspaket mit Busfahrt, Lunchpaket und Abendessen am Anreisetag, 3 Mal

Vollpension im Hotel ****, Pilgerbetreuung vor Ort, Ausflug nach Mostar

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€ 341,-

€ 60,- EZZ

6. bis 13. Oktober

WANDERREISE an die AMALFI KÜSTE

Erleben Sie unvergessliche Wanderungen und interessante Besichtigungen an einer der schönsten

Küsten der Welt! Ausflug nach Capri, Wanderung auf den Vesuv mit Weinverkostung, Pizza-Koch-Kurs,

Verkostung typischer Produkte usw.

pP im DZ

€ 1.169,-

4. bis 11. November

THERMEN- und WELLNESS-URLAUB in PORTOROZ

Erholsame Tage am Meer zum Entspannen und Genießen, wahlweise über 8 Tage oder für ein

Wochenende! Details auf Anfrage.

30. November bis 2. Dezember

WHITE CHRISTMAS in der Drei-Flüsse-Stadt PASSAU

Stimmungsvolle Adventreise mit Schifffahrt und Live-Musik, Ausflug nach Hauzenberg

zur Granitweihnacht, Stadtführung in Passau, sehr gutes Hotel!

pP im DZ

€ 359,-

€ 140,- EZZ

159052

DETAILPROGRAMME UND ANMELDUNGEN BEI:

A-9932 Innervillgraten 83a · Tel. +43 (0)4843-5322

info@schmidhofer-reisen.at

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20. bis 22. Juli (3 Tage)

VIERWALDSTÄTTER SEE mit PILATUS –

spektakuläre Aussichten

488,-

21. bis 23. September (3 Tage)

Wandern durch die

ÖTSCHER GRÄBEN

266,-

18. bis 21. Oktober (4 Tage)

Malerische Tage am

LAGO MAGGIORE

489,-

26. bis 28. Oktober (3 Tage)

Zauberhafter GARDASEE

299,-

03. bis 11. November (9 Tage)

Thermenurlaub

in PORTOROZ

559,-

09. bis 11. November (3 Tage)

Wellness

in PORTOROZ

259,-

24. bis 25. November (2 Tage)

Voradvent in ALTÖTTING

Mi, 29. August

BADEFAHRT NACH LIGNANO

Kinder bis 14 Jahre 20,-

41,-

A-9991 Dölsach 186 b · Tel. +43 (0)4852-67400

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Begleiten Sie mich:

Christian Ladstätter

27883

Detail-

programme

anfordern:

TAG E S FA H RT E N :

Tourentipps:

bindungsglied auf dem einsamen

Kreuzeck-Höhenweg dar.

Zwei Zustiege führen zur Hütte.

Der etwas anspruchsvollere aber

dafür aussichtsreichere schwingt

sich von der Emberger Alm (1.755

m) vorbei an traumschönen Berg-

seen, über Scharten und kleine

Gipfel hinweg ins Herz der Kreuz-

eckgruppe. Wir entscheiden uns für

die etwas „leichtere“, wenn auch

monotonere Variante, welche in

der Hangsiedlung Gnoppnitz beim

Bauern Heregger (Schranken, 1.085

m) ihren Ausgang findet. Auffahrt

nach Gnoppnitz ca. 150 Meter

nach Abzweigung zur Emberger

Alm (großes Straßenschild), direkt

in Greifenburg linker Hand.

Ca. 12 km sind vom Schranken

zur Hütte zu bewältigen, wovon das

meiste auch mit dem Rad bestrit-

ten werden kann. Dies ist absolut

zu empfehlen, auch wenn es kein

E-Bike sein sollte, Hauptsache es

hat Räder. Bei der Hütte angekom-

men, eröffnen sich je nach Lust und

Laune noch weitere Tourenmöglich-

keiten. Eine davon führt nordwest-

lich auf das Kreuzeck. Dieses kann

über einen gut markierten Steig un-

schwierig in 1 ½ Stunden erstiegen

werden. Eine interessante Alter-

native wäre die Tour als Runde zu

machen, sprich, Hüttenzustieg über

die Emberger Alm (Wanderbus von

Bahnhof Greifenburg) mit Nächti-

gung und einer Gipfelbesteigung

am Folgetag. So hat man genug Zeit

für den Abstieg nach Gnoppnitz,

wo mittels Taxi wieder zurück auf

die Emberger Alm gefahren werden

kann.

Ausgangspunkt:

Greifenburg/

Gnoppnitz (1.085 m)

Höhenunterschied:

1.100 hm

Hütte, 1.620 hm Kreuzeck

Aufstiegszeit

: 4 ½ Stunden Hütte,

6 Stunden Kreuzeck

Mohar-Überschreitung

(2.604 m) – genussvoll

und aussichtsreich

Der Mohar verbirgt sich in einem

tief eingeschnittenen Seitental des

Mölltals, dem Astental. Er gehört

zum Gipfelensemble des Sadnig-

hauses (1.876 m) und ist als leich-

ter Wanderberg äußerst beliebt.

Blumenreiche Bergwiesen mit ver-

streuten Almhütten liegen ihm zu

Füßen, sodass sich mit dem kurzen,

unschwierigen Gipfelgrat eine ab-

wechslungsreiche Wanderung er-

gibt.

Ausgangspunkt für unsere Bergtour

ist das zuvor erwähnte Sadnighaus.

Die Zufahrt ins Astental erfolgt

von der Gemeinde Mörtschach im

oberen Mölltal aus. Grüne Stra-

ßenschilder leiten uns gleich nach

der Ortseinfahrt rechts durch das

Dorf. Über ein schmales Sträßchen

fahren wir bei einem Bildstock

rechter Hand in etlichen Kehren

bergwärts zu spektakulär gelege-

nen Bauernhöfen und in weiterer

Folge zu unserem Ausgangspunkt.

Gelbe Wegtafeln weisen uns nun in

nördliche Richtung zu urigen Alm-

hütten. Während der Blick auf die

umliegenden Berge schweift, führt

uns der Steig durch herrliche Berg-

wiesen im leichten Auf und Ab ins

Göritzer Törl (2.458 m), wo wir eine

Rast einlegen. Mit herrlichem Aus-

blick ins große Zirknitztal führt der

Pfad weiter über den breiten Nord-

ostrücken des Mohars zum höchs-

ten Punkt mit Steinmann (2 bis 2

½ Stunden vom Sadnighaus). Als

Abstiegsvariante bietet sich die Mo-

har-Überschreitung an. Sie ist zwar

etwas länger als der herkömmliche

Rückweg, beeindruckt aber durch

Weitblick auf die umliegenden Ge-

birgsketten. Dazu steigen wir über

den gut gangbaren Südwestgrat

hinunter zum Moharkreuz (2.448

m), der uns schlussendlich bis zum

Gasthaus Glocknerblick (2.047 m),

auf einem weiten Almboden gele-

gen, bringt. Von dort gelangen wir

über einen Karrenweg durch die

Sonnseite des Mohars retour zum

Sadnighaus (2 bis 2 ½ Stunden).

Ausgangspunkt:

Sadnighaus (1.876 m)

Höhenunterschied:

720 hm

Gehzeit:

2 bis 2 ½ Stunden

Feldner Hütte (2.186 m)

und Kreuzeck (2.701 m) –

weltfremd und entrückt

Nordwestlich von Greifenburg

im Drautal verbirgt sich im heim-

lichen Gnoppnitztal ein besonderes

Juwel. Die am Glanzsee romantisch

gelegene Feldner Hütte mit dem

dazugehörigen Hüttenberg, dem

Kreuzeck, versprüht etwas Mysti-

sches. Die archaisch anmutende

Landschaft trägt natürlich einiges

dazu bei, dass der Wanderer das

Gefühl bekommt, hier ist die Zeit

stehen geblieben. Auch gibt es in

dieser Gegend so gut wie kein Han-

dynetz, was die Ursprünglichkeit

dieses Bergraumes unterstreicht.

Die Feldner Hütte wird hauptsäch-

lich von Weitwanderern erreicht,

stellt sie doch ein wichtiges Ver-