OSTTIROLER BOTE
DONNERSTAG, 22. MäRZ 2018
BAUEN UND WOhNEN
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Der honda Motorgeräte-Fach-
händler Wiedemayr hat vom
Rasenmäher bis zu Akku-Garten-
geräten alles im Repertoire –
in der gewohnt erstklassigen
Qualität von honda, leicht,
robust und einfach zu bedienen.
Die mit und ohne Radantrieb
angebotenen honda IZY-Rasen-
mäher können auch auf engstem
Raum wenden und eignen sich
so perfekt für kleine und mittlere
Gärten. Starten, handhabung,
Bedienung und Wartung laufen
wunderbar reibungslos. Die
hRX-Benzinrasenmäher finden
beim Profi und in großen Gärten
ihre Anwendung und bieten mit
Schnittbreiten von 47 und 53 cm
z. B. die SMART Drive®-Techno-
logie, den stufenlosen hydrostat-
Antrieb oder das Versamow®
Mulch-System. Eine Klasse für
sich sind die honda 4-Takt-Moto-
ren, die auch in den hRX-Model-
len zuverlässig, leise und mit
niedrigen Emissionen arbeiten.
Der honda Miimo, der Roboter-
Rasenmäher der neuesten
Generation, bietet die exzellente
Schnittleistung und Präzision
eines honda-Rasenmähers,
arbeitet aber vollkommen selbst-
ständig. Er weiß sogar, wann
er sich aufladen muss. Diese in-
telligenten Rasenroboter pflegen
den Garten vollautomatisch,
damit die Besitzer Zeit für die
wichtigen Dinge des Lebens
haben. Die für anspruchsvolle
Arbeiten entwickelten, robusten
Freischneider und hecken-
scheren erledigen jede Arbeit,
die man von ihnen erwartet.
Sie bewältigen selbst noch so
dichtes Unterholz.
Mit der honda Akku-Produktlinie
wird die Gartenarbeit zur
reinsten Erholung. Verwenden
Sie nur einen Akku, um alle
Geräte mit Strom zu versorgen,
und genießen Sie die Vorzüge
der handlicheren, geräusch-
ärmeren und umweltfreund-
licheren Gartengeräte.
Mehr unter
www.wiedemayr.atFür jeden Garten das Richtige
Dass mit Honda die Gartenarbeit leichter, schneller und angenehmer wird,
davon kann man sich bei Landtechnik Wiedemayr in Heinfels überzeugen.
Er ist ein äußerst unbeliebter
Mitbewohner und doch trifft man
ihn immer wieder an: Schimmel.
Der gut gemeinte Rat lautet dann
oft: „Mehr lüften!“. häufig kom-
men auch chemische Mittel zum
Einsatz und wenn gar nichts mehr
hilft, muss saniert werden. All das
bekämpft aber nur die Symptome,
die Ursache bleibt stets die Glei-
che: Kondensat an den Wänden.
Dieses entsteht durch Unter-
schreitung der Taupunkttempera-
tur, die von der Luftfeuchtigkeit
abhängig ist. Bei kalten Wänden
und hoher Luftfeuchtigkeit hat
der Schimmel gute Chancen.
Dauerhaft zum Erfolg führt nur
der Kampf gegen die Ursachen,
und wie so oft bietet die Natur
die besten Lösungen an.
Positive Eigenschaften von Ton
Besonders bewährt hat sich
dabei der Naturbaustoff Ton, der
als Putz oder Tonspachtel verwen-
det wird. „Ton hat die bauphysika-
lisch besten Eigenschaften, über-
schüssige Feuchtigkeit zu binden –
gefolgt von Lehm und naturbelas-
senem holz. Im Gegensatz zu Gips-,
Kalk- oder Zementprodukten, wo
die Feuchtigkeit nur in den Poren
eingelagert wird, wird die Feuch-
tigkeit bei Tonprodukten in großer
Menge sehr rasch und kristallin
zwischen den Tonmolekülen ge-
speichert. Somit steht den Schim-
melpilzsporen kein flüssiges Was-
ser zur Verfügung“, erklärt Norbert
Kaimberger vom Tonspezialisten
Emoton. Dieser Effekt schiebt der
Schimmelbildung einen Riegel vor.
Ton wirkt sich auch anderweitig
positiv auf das Raumklima aus.
Denn das vor Jahrtausenden ent-
standene Material verfügt über
überragende Fähigkeiten bei der
Bindung von Luftschadstoffen und
Gerüchen. Durch die antistatische
Wirkung wird auch der Staub in
der Luft drastisch reduziert.
Flächenheizung
Wenn es um gesundes, schim-
melfreies Wohnen und beson-
dere Behaglichkeit in den eige-
nen vier Wänden geht, spielt
auch die Wahl der richtigen hei-
zung eine große Rolle. Um die
Vorteile des Tonputzes voll zur
Geltung zu bringen, empfiehlt
Kaimberger: „Die Kombination
aus baubiologischem Tonputz
und einer Flächenheizung ergibt
ein unschlagbares Duo für das
Raumklima.“
Bei einer Flächenheizung wird
die Wärme, anders als bei einem
heizkörper, von einer großen
Fläche in den Raum abgestrahlt.
Dadurch wird die Oberflächen-
temperatur dauerhaft über dem
Taupunkt gehalten. „Es kann sich
kein Kondensat bilden, und kurz-
zeitig auftretende überschüssige
Luftfeuchtigkeit wird zwischen-
gespeichert. Im Winter ist eine
hohe relative Luftfeuchtigkeit in
den Räumen erwünscht, um das
Austrocknen der Schleimhäute
zu vermeiden und dadurch den
Grippeviren keine Chance zu
geben. Jedes Prozent weggelüftete
Feuchtigkeit ist schlecht für unsere
Gesundheit und zudem Energie-
verschwendung“, ergänzt Kaim-
berger. Großer Vorteil der Flächen-
heizungen ist die gleichmäßige
Wärmeverteilung im Raum, die als
besonders angenehm empfunden
wird, kalte Ecken haben so keine
Chance mehr.
Starkes Duo gegen den Schimmel
Das Übel ohne Chemie an der Wurzel packen – ein bewährtes Mittel dafür ist der Naturbau-
stoff Ton, als Putz oder Tonspachtel. In Kombination mit einer Flächenheizung wird das Woh-
nen in den eigenen vier Wänden zudem noch besonders behaglich.
Ton wirkt sich positiv auf das Raumklima aus und schiebt der Schim-
melbildung einen Riegel vor.
Foto: Emoton
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