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UMFRAGE

PUSTERTALER VOLLTREFFER

JÄNNER/FEBER 2018

27

„Mein zweites Oberstufen-Schuljahr

heuer zu schaffen, das ist ein konkreter

Plan. Es ist nämlich schon ziemlich

schwierig und fordernd, gerade das Un-

terrichtsfach Mathematik. Zurzeit

würde ich sagen, dass es in etwa mittel-

prächtig läuft. Und ja, vor einiger Zeit

habe ich mit

meinen

Freunden

über einen

kleinen

Urlaub be-

reits ge-

sprochen.

Mal

sehen!“

„Als Gitarrenschülerin im ersten

Lernjahr ist mir das Vorspielen im

Juni wichtig. Gern würde ich ein Lied

– vor allem in E-Moll – spielen. In

dieser Tonart lässt es sich ja gut be-

gleiten. Daher bin ich auch drei- bis

viermal die Woche beim Üben. Beim

Üben selbst allerdings geh‘ ich ein

bisschen nach Lust und Laune vor, so

kann schon zwischendurch auch ein-

mal Mathe ablenken.“

Fotos: Herbert Hauser

Mathias Steinhauser (15),

Oberstufen-Schüler, St. Lorenzen

Vorsätze für das neue Jahr sind eine Sache, fixe Planungen eine andere.

„PVT“-Reporter Herbert Hauser tourte wieder durchs Pustertal, um zu erfah-

ren, was denn beim einen oder anderen heuer so „auf dem Plan“ steht.

„Fix in Planung sind ca. vier Tage in

Dänemark. Im März fliege ich mit

meiner Gattin zu meinem Sohn

Christian nach Kopenhagen, weil er

dort ein Praktikum macht. Schauen

wir einmal wie ich

mit meinem

Englisch zu-

rechtkommen

werde, denn

Dänisch kann

ich nicht.“

Walter Gatterer (59),

Pensionist, St. Lorenzen

Theresa Hofer (15),

Gymnasiastin, Onach

Was haben Sie heuer in Planung?

Janina Bodner (26),

Sekretärin, Bruneck

„Mein Partner Armin und ich planen

für den Spätsommer einen größeren

Wohnungsumzug. Wir brauchen ein

Zimmer mehr. Als Gästezimmer, wenn

mein Bruder, meine Schwiegermutter

etc. kommen, oder künftig auch für eine

eigene Familie. Nur ist der Wohnungs-

markt in Bruneck schwierig, ja

‚schrecklich‘ – aber der Umzug ist

schon im Kopf.“

Kevin Ortner (18),

HAK-Schüler, Sillian

„Eigentlich nichts Größeres. Es

könnte aber sein, dass eine meiner drei

Gitschen heiratet. Die Kinder wären

jedenfalls bei allen Dreien schon da.

Ich hätte schon Bewunderung dafür,

denn eine Ehe ist schon auch ein

Wagnis. Persönlich möchte ich nur ge-

sund sein und

bleiben, und

alles Restli-

che nehme

ich gern

dankend

an.“

Margot Starggl (55),

Pflegehelferin,

St. Georgen

„Das Hauptziel ist für mich den

Führerschein zu machen, und eine

Woche vor den Semesterferien ist es

soweit. Bis dahin fehlen mir nur noch

einige Fahrstunden, weil ich die theore-

tische Prüfung schon geschafft habe.

Also ‚a guat‘s G’fühl‘ hätte ich zumin-

dest einmal dafür. Tja, und ab dann

kann ich sozusagen ‚vogelfrei‘ unter-

wegs sein.“