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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER 13. NOVEMBER 2017 CHRONIK
VERGELTS GOTT
für die Anteilnahme und alle Zeichen
der Wertschätzung anlässlich des
Heimganges meines lieben
Mannes, Herrn
Rudolf Diemling
vulgo „Edenbauer“ auf der Leppen
Besonderen Dank möchten wir sagen:
- unseremHochwürden Pfarrer Josef Granig und seinemTeam
- den Sargträgern und den lieben Nachbarn auf der Leppen
- dem Kirchenchor, der Sängerrunde und der Feuerwehr
Irschen
- der „Schneider Mame“ für das Gebet und für alle Hilfe-
stellungen der Institutionen
- allen Verwandten und Bekannten für das Geleit, das Gebet
und alle sichtbaren Zeichen der Verbundenheit!
Leppen/Irschen,
im Herbst 2017 Gattin Anna und Sohn Georg
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WIR DANKEN
den Mitwirkenden, Verwandten, Bekannten
und allen, die unseren lieben Herrn
Emmerich Huber
auf seinem letzten Weg begleitet haben,
für den Trost in Wort und Schrift
und jede stumme Umarmung,
für die Blumen, Kerzen,
Kranzablösen und sonstigen Gaben
und für alle Zeichen der Liebe
und Freundschaft.
Die damit zumAusdruck gebrachteVerbundenheit hat uns tief bewegt.
Kötschach-Mauthen, im Herbst 2017 Gattin Sefa mit Familie
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Vortrag:
Der Ewige Kreis
„Von Geburt an beginnt das
Erlebnis, wenn wir uns zur
Sonne dreh‘n. Es gibt mehr
zu seh‘n als man je sehen
kann, mehr zu tun, so viel
mehr zu versteh‘n. Dem Ge-
setz der Natur sind wir ge-
weiht! Und das Leben – ein
ewiger Kreis.“
Diesen Worten aus dem Titel-
song von „Der König der
Löwen“ liegt eine ganz be-
sondere Kraft und Wahrheit
inne. Sie lassen uns erahnen,
dass es weit mehr gibt, als
das, was wir glauben zu wis-
sen, was wir in unseren Schu-
len lernen oder über die klas-
sischen Medien vermittelt be-
kommen. Wenn du bereit bist,
dich dieser Kraft und Wahr-
heit hinzugeben, dich von den
Fesseln deines Lebens zu
lösen und in dein wahres Sein
einzutauchen, dann bist du bei
diesem Jahreskurs genau
richtig!
Impulsvortrag: Dienstag, 14.
November, 19.30 Uhr,
Massagefachinstitut „Die
Quelle“ – Private Akademie
für Energie und Gesundheit
Dolomitenstraße 1/6. Stock
9900 Lienz; Referentin:
Sylvia Astner; Beitrag: 25 €/
Person; Beginn Jahreskurs:
Jänner 2018.
Information und Anmeldung:
0664-3836858 oder per
E-Mail: wege@sylviaastn .a
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Hilda Außerlechner in ihre
Ein bunter Leb
Liebe Leserinnen und liebe
Liebevoll und mit Bedacht habe ich
meine Gedanken für Sie zu einem bun
Lebensstrauß gebunden, den ich Ihne
mit diesem, meinem neunten Buch,
herausgegeben von unserem Heimatv
Osttiroler Bote, überreichen möchte.
Ich wünsche Ihnen eine interessante –
und bezüglich der schönen Natur-
aufnahmen von Norbert Mariacher –
eine beschauliche Lesereise.
Hilda Außerlechner
Besinnliche Gedanken und Gedichte z
Leben und Heimat, zu Festen im Jahre
Illustration: Titelbild von Prof. Oswald Kollr
Sämtliche Fotografien von Norbert Mariach
115 x 175 mm. Neuerschienen im Verlag O
Ein bunter
Lebensstrauß
neuerscheinung
Das Buch/die Bücher können direkt in un
Schweizergasse 26, 9900 Lienz, gekauft
der genauen Liefer- und Rechnungs
bzw. auf
Weiters ist das Buch im gut sortierten
Tiroler Diabetes
Tag in Lienz
In Tirol leiden Schätzungen
zufolge zwischen fünf und
zehn Prozent der Bevölkerung
an Diabetes. Die Zahl der Be-
troffenen wird in den nächsten
Jahren noch steigen, da auch
die Zahl Übergewichtiger zu-
nimmt. Die Erkrankung steht
im Mittelpunkt des Tiroler
Diabetes Tages, der am Diens-
tag, 14. November, vom Dia-
betesteam des Bezirkskran-
kenhauses Lienz und der Dia-
betes-Selbsthilfegruppe im
Haugersaal des Hotels Sonne
(14 bis 17 Uhr) in Lienz statt-
findet. Auf dem Programm
stehen Vorträge von Ass. Dr.
Kathrin Zlöbl (Fußprobleme
& Vorbeugung) und OA Dr.
Egon Eisendle (Unterzucker
& Gefahren) sowie individu-
elle Beratung über Ernährung,
Messgeräte und Blutzucker-
kontrolle.
Matrei i. O.:
Vortrag über
Eisklettern und
Bergsteigen
Pünktlich vor dem Start der
Eiskletter-Saison berichten die
beiden Osttiroler und absolu-
ten Stars in der Szene, Vittorio
„Vitto“ Messini und Matthias
„Motz“ Wurzer, über ihre
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Pilgerprojekte
2018
FRANZISKUSWEG 2 –
von LA VERNA nach ASSISI
24. März bis 2. April 2018
SPANISCHER
JAKOBSWEG –
die schönsten Etappen
19. August bis 2. September
2018
Wir freuen uns, Ihnen unsere
Pilgerprojekte für das nächste
Jahr vorstellen zu dürfen bei
einem Treffen und Informa-
tionsnachmittag am Sonntag,
19. November, 15 Uhr,
im Bildungshaus Osttirol,
Lienz, Kärntner Straße 42
(Telekom-Gebäude).
Alle „ehemaligen und zukünf-
tigen“ Pilger sowie alle Inter-
essierten sind herzlich einge-
laden – wir freuen uns auf
zahlreiche Besucher und
bitten um kurze Anmeldung
unter Tel. 04843-5322 oder
56019
Sozialbetreu-
ungsberufe
lebendig erleben
Am 16. November lädt die
SOB TIROL – Schule für
Sozialbetreuungsberufe, zu
ihrem Tag der offenen Tür
in Innsbruck ein.
Das Ausbildungsangebot der
SOB umfasst die Fachrichtun-
gen Altenarbeit, Behinderten-
arbeit, Behindertenbegleitung
und Familienarbeit. Wer mehr
über die vier Fachrichtungen
und die breite Palette an Be-
rufsfeldern der Ausbildung in
der Fach- und Diplomsozial-
betreuung mit Pflegeassistenz
wissen möchte, kann sich in
Innsbruck aus erster Hand in-
formieren. Absolventen, Stu-
dierende und Lehrende prä-
sentieren von 10 bis 15 Uhr
die vielfältigen Methoden der
Sozialbetreuung und Pflege.
Die praxisorientierte Ausbil-
dung schult darin, Menschen
im Alter, mit Behinderung
oder Familien in herausfor-
dernden Lebenslagen indivi-
duell begleiten zu können.
„Die SOB bietet eine breite
Fülle an Ausbildungsmöglich-
keiten, die lebendiges Arbei-
ten für die Zukunft ver-
spricht“, betont Direktorin
Birgit Zauchner. Weitere In-
formationen und Fördermög-
lichkeiten zum Sozialbetreu-
ungsberuf finden sich unter
, 6020
Innsbruck, Tel. 0512-582856.
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Todesfälle
Baldramsdorf:
Gottfried Rauter (54)
Dellach/Gail:
Herbert Kreuzberger (90)
Gmünd: Günter Haßler (78)
Hermagor:
Rosemarie Jost (83)
Pauline Schoitsch (79)
Kötschach-Mauthen:
Josef Brandstätter (94)
Kolbnitz: Charlotte Maria
Triebelnig (83)
Lind: Juliane Rohrer (81)
Maria Luggau:
Maria Unterguggenberger (60)
Millstatt: Reinhold Krainz (77)
Rangersdorf:
Anna Holzmann (99)
St. Stefan:
Georgine Robin (59)
Eberhard Puhl (69)
Seeboden: Helga Hauser (73)
Spittal: Edeltrude Molden (95)
Josef Guggenberger (89)
Elena Szöllösi (70)
Stall: Franz Suntinger (75)
Steinfeld:
Josefine Benedikt (84)
Alois Rauter (64)
Judas – Zweifel ist das
schwarze Loch zwischen
zwei Handlunge
Auf Initiative der Stadtpfarre Spittal und des Katholischen
Bildungswerkes konnte das Grazer Schauspielhaus für
eine Aufführung in der Stadtpfarrkirche gewonnen werden.
Die leitende Dramaturgin
Mag. Karla Mäder beschrieb das
Einpersonenstück so: „Verrat
und Vertrauen – ohne Vertrauen
kein Verrat“. In der germa-
nischen Literatur gibt es ein ty-
pisches Motiv – der Held stirbt
nicht im ehrlichen Kampf, son-
dern durch treulosen Verrat.
Auch heute noch wird im Krieg
denunziert, in der Wirtschaft
Vertrauen erschlichen und spio-
niert, werden Bankdaten ver-
kauft und im Privatleben Liebes-
verrat geübt. Das Theaterstück
der Autorin Lot Vekemans ist
eine Einladung, einen hellen
Blick auf die düstere Figur des
Judas Iskariot zu werfen, über
die das Urteil g fäl t zu sein
scheint Er ist weder „das Böse“
schlechthin, noch eine abst akte
Idee, auch keine Ikone d s Ver-
rats, sondern ein M sch im
Kontext seiner Zeit. Fredrik Jan
Hofmann, Ensemblemitglie am
chauspielhaus Gr z, versta d
es, dies m Judas eine unglaub-
lich Tiefe, Ernsthafti k it und
Verzweiflung ü er den Ausgang
seiner Tat zu geben. Die ihn quä-
le e Frag , ob J sus ihm ver-
zeihen werde, blieb unbea twor-
t t. Text: Dr. Ingeb rg Rupitsch
Karla Mäder,
Pfarrgemeinder t
Pet r Rupitsch,
Schauspieler
Fredrik Jan
Hofmann, Ingrid
Sommer, Regional-
referentin der
Katholischen
Aktion, Stadt-
pfarrer Ernst
Windbichler und
die ildungsbeauf-
tragte der Stadt-
pfarre, Ingeborg
Rupitsch.
Foto:
Peter Rupitsch
Viele Besucher folgten der Einladung der Trachtenkapelle Mau-
then zu einer Zeitreise in die Vergangenheit. In eine Zeit, die man
sich aus heutiger Sicht so nicht mehr vorstellen kann und auch
nicht will. Die beiden Veranstaltungen, organisiert von der TK
Mauthen in Kooperation mit dem Museum 1915-1918 und den
Dolomitenfreunden, wurde von Ensembles der Trachtenkapelle
musikalisch umrahmt, Karin Schmid (Kuratorin Museum 1915-
1918) zitierte aus Kriegstagebüc das Leid,
den Tod sowie die Qualen und ten nach
Frieden und der Heimat. Foto: Leopold Salcher