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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
6. MÄRZ 2017
CHRONIK
Kurzmeldung
Gailtaler Glaubensimpulse
Der christliche Missionsverein, ein Verein
innerhalb der evangelischen Kirche, läst
vom 10. bis 12. März zu den „Gailtaler
Glaubensimpulsen“ mit Pfr. Matthias
Hanßmann im CMV Missionshaus in Her-
magor. Zum Programm gehört ein Vor-
trag (Freitag, 10. März, 19.30 Uhr), ein
Frühstück für Jung und Alt (Samstag, 11.
März, 9 Uhr, Anmeldung unter Tel.
04282/2123 oder Tel. 0650/2172205)
mit anschließendem Vortrag, ein Jugend-
abend (Samstag, 11. März, 19.30 Uhr),
gemeinsame Gottesdienste (Sonntag, 12.
März, 9 Uhr in der Schneerosenkirche
und 10.30 Uhr im Bethaus in Watschig).
Gesunde Gemeinde
Lurnfeld und Vitaler
Lebenskreis Kärnten (VLK):
5. Gesundheits-
informationstage
im Veranstaltungszentrum
Möllbrücke
Fr, 17. März,
13 bis 19 Uhr
16.30 Uhr: Vortrag mit Dr. Hans
Thaler über „Akupunktur“
19 Uhr: Hauptvortrag mit Dr.
Tytus Filek über „Schaufenster-
krankheit und kritische Durch-
blutungsstörungen“
Sa, 18. März,
10 bis 18 Uhr
15 Uhr: Hauptvortrag mit
Dr. Uwe Rascher über „Essen
und Immunsystem – ein Zusam-
menhang?“
Informieren Sie sich bei regio-
nalen Aussteller/Innen, beim
Hilfswerk Kärnten-Spittal, der
WKO Persönliche Dienstleister,
beim ÖZIV (Für Menschen mit
Behinderungen) und bei ver-
schiedenen Vorträgen aus den
Bereichen Gesundheit, Ernäh-
rung und Vitalität!
GRATIS Messungen von Blut-
druck, Blutzucker, Cholesterin
sowie Augentest der Firma
Optik Brillenkunst und Hörtest
vom Verein Techn. Assistenz für
Schwerhörige.
Gewinnen Sie Geschenkkörbe
mit tollen Preisen von unseren
Ausstellern! Verlosung: Freitag,
18 Uhr, und Samstag, 17 Uhr.
Der Gewinn wird nur an Anwe-
sende ausgegeben. Eintritt frei.
Detailliertes Programm unter:
www.vlk-kaernten.at155450
Das Wunder
der geistigen
Wirbelsäulen-
aufrichtung!
Die geistige Wirbelsäulenauf-
richtung befreit den Menschen
von körperlichen Schiefständen.
Es ndet keine Manipulation am
Skelett statt, auch keine Berüh-
rung. Dennoch kann in wenigen
Augenblicken die Wirbelsäule
gerade werden, sich Schulterblät-
ter und Beinlängen ausgleichen.
Für viele Menschen ist das ein
Wunder! Langjährige Rücken-,
Nacken-, Schulter-, Hüft-, Knie-
sowie Beschwerden der vielfäl-
tigsten Art können mit dieser
Methode ein Ende nden. Die
geistige Wirbelsäulenaufrichtung
stärkt die Selbstheilungskräfte
und stellt eine Balance zwischen
Körper, Geist und Seele her! Je-
der Mensch – vom Baby bis zum
Senior – sollte sich geistig auf-
richten lassen, weil im Grunde
alle Menschen unterschiedlich
lange Beine haben. Damit ge-
schieht
Heilung
auf
allen Ebenen des Seins.
Infoabend zur geistigen
Wirbelsäulenaufrichtung
Mit PowerPoint-Präsentation
und Filmvorführung
Steinfeld,
Mi, 15. März,
Jordanhof-Aula, 19 Uhr
Lendorf,
Mi, 26. April,
Kultursaal, 19 Uhr
Baldramsdorf,
Mi, 17. Mai,
Ortenburgsaal, 19 Uhr
Freiwilliger Unkostenbeitrag
Martin Zedlacher
Humanenergetiker,
9753 Fellbach/Lind
Tel. 04768/20302
Weitere Informationen:
www.martinzedlacher.com130599
Die Wirkung
der Farben
auf unsere
Gesundheit
Durch gezielte Anwendung
der harmonisierenden Kraft der
Farben auf bestimmte Punkte
und Zonen unseres Körpers sind
wir in der Lage unsere Vitalität
und Lebensqualität zu erhöhen.
Das wirkt sich positiv auf die
Selbstheilungskräfte aus und
kann bei vielen Beschwerden
(z. B. Husten, Infektanfälligkeit,
Ängste, Konzentrationsmangel,
Bauchschmerzen, Schlafstörun-
gen, Kopfschmerzen u.v.m.) an-
gewendet werden.
Auch Kinder lieben diese ein-
fache und effektive Methode!
Bei diesem Workshop lernen
wir die Schwingungsfrequenz,
Wirkung und körperliche An-
wendung von Farben kennen.
Diese einfache Methode der
Farbanwendung wird praktisch
geübt, um das erlernte Wissen
mit Leichtigkeit zu Hause an-
wenden zu können.
Wann:
Di, 14. März,
9 bis 15 Uhr
Wo: Akua-Lebensschule, Ober-
gottesfeld 61, 9751 Sachsenburg
Seminarbeitrag: 85 Euro inkl.
Unterlagen.
Infos und Anmeldung: Maria
Johanna Hillebold, Dipl. Shiatsu-
Praktikerin, Tel. 0676/5713560,
mj.hillebold@gmx.at www.akua-lebensschule.at125544
Todesfälle
Dellach/Drau:
Christa Rienzner
(64)
Hermagor: Univ.-Prof. Mag.
Friedrich Unterberger
(83)
Hellmut Glantschnig
(81)
Kirchbach:
Jakob Nußbaumer
(82)
Kolbnitz: Franz Ratschiller
(96)
Lendorf: Anton Schretter
(79)
Erna Hartlieb
(87)
Lurnfeld: Otto Stanitznig
(58)
Friedrich Kreiner
(72)
Malta:
Katharina Guggenbichler
(82)
Obervellach:
Josef Kohlmeier
(92)
Rangersdorf:
Werner Kerschbaumer
(46)
Spittal: Paula Thomaschütz
(73)
Herta Baurecht
(92)
Stall: Wilhelm Lerchbaumer
(90)
St. Lorenzen:
Justine Petrasch
(86)
Techendorf: Ernst Hebein
(83)
Trebesing:
Josef Schrettlinger
(97)
Winklern: Lenz Pirker
(53)
Prof. Friedrich Unterberger
verstorben
Im Alter von 83 Jahren, nach einer schweren Krankheit, verstarb
in Hermagor Univ.-Prof. Mag. Friedrich Unterberger, eine außer-
gewöhnliche Persönlichkeit mit einer besonderen Begabung
und ebensolcher beruflichen Laufbahn.
Prof. Friedl
Unterberger –
wie er liebevoll
und mit Re-
spekt genannt
wurde – hatte
eine besondere
Verbindung zu
seinen Gym-
nasiasten und
später zu den Studenten am
Mozarteum in Salzburg. Seine
Karriere war auf Begabung, Fleiß
und Durchhaltevermögen aufge-
baut. „Musikhören bei unserem
Musicus war nicht ober ächlicher
Zeitvertreib, sondern eine Schule
des Hin-, Zu- und Hineinhörens“:
Besser und dankbarer kann man
den Unterricht nicht beschreiben.
Friedrich Unterberger brachte es
bis zum Ordentlichen Hochschul-
professor am Mozarteum in Salz-
burg, was für einen Gailtaler ohne
nanziellen Background eine groß-
artige Leistung war. Sein Talent
und sein Fleiß haben ihn diesen
Weg gehen lassen. Jahrelang war
er auch Kapellmeister der Stadtka-
pelle Hermagor, ein Gewinn für
das Kulturleben in der Stadtge-
meinde, für die Musik und auch für
viele junge Musiker. Zahlreiche
Ehrungen wurden dem Jubilar
zuteil. Die schönste und wert-
vollste Auszeichnung aber wa-
ren seine Schüler. Besondere
Hochachtung ist seiner Frau
Christine und seiner Familie,
welche ihn die letzten Jahre sei-
ner schweren Krankheit beglei-
teten, entgegenzubringen. Wir
sind stolz darauf, einen Teil des
Weges mit ihm gegangen zu sein.
Ferdinand Sablatnig
Herzlichen Dank
für die Anteilnahme am Ableben von
Christian Rud
Vielen Dank
für ein stilles Gebet,
für eine stumme Umarmung,
für jedes tröstende Wort,
gesprochen oder geschrieben,
für einen Händedruck, wenn Worte fehlten,
für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.
Die Trauerfamilie
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