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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

12. DEZEMBER 2016

CHRONIK

Reinhard Krieber (M.) hat Anfang

Dezember die Funktion des Stra-

ßenmeisters in Hermagor übernom-

men. Im Zuge seines Antrittsbe-

suches bei BH Dr. Heinz Pansi (l.),

gemeinsam mit Dipl.-Ing. Hubert

Amlacher, Leiter des Straßenbau-

amtes Villach, wurden bereits die

Aufgaben der kommenden Monate

besprochen.

Besuchen Sie gern Christkindlmärkte?

Matej Bosnjak (24), Spittal

Sternzeichen: „Schütze“

Ich habe den ersten Glühwein heuer schon

hinter mir, und der zweite ist sogar noch besser

gewesen. Bevorzugt bin ich übrigens mit

meinen Freunden dort, weil es dann halt eine

feinere Stimmung gibt. Die Komposition aus

Weihnachtsmusik, Standln oder eben dieser

ganzen „kleinen beleuchteten Stadt“ – das ist

einfach schön. Jetzt wäre nur noch der Schnee

wichtig!

Birgit Ebner (49), Spittal

Sternzeichen: „ Wassermann“

Seit 2001 bin ich fürs Café Moser, wo ich

beschäftigt bin, alljährlich beim „Spittaler Weih-

nachtsdorf“ dabei. Ich mag die Advent- und

Weihnachtsstimmung dort sehr, schätze den

Zusammenhalt unter den Standlern – und

darüber hinaus ist unser Stand auch noch der

Kaffee-Treffpunkt, wo man sich gerne zu Beginn

oder am Ende eines jeden Tages zum Austausch

trifft.

Lorraine Hilgarter (43), Untertweng/Radenthein

Sternzeichen: „Fische“

Ja, ich gehe gern auf die Christkindlmärkte. Und

wir hatten ja vor kurzem erst auch mit einigen

Freundinnen eine Fahrt zum Münchner Christ-

kindlmarkt für gebucht. Ich liebe diese vor-

weihnachtliche Stimmung bei diesen Märkten,

das ist übrigens seit meiner Kindheit so. Natür-

lich darf es dann auch der eine oder andere

Glühwein oder Punsch sein.

Mario Stelzer (32), Spittal

Sternzeichen: „Stier“

Bis jetzt zum Tag der Befragung war ich bereits

zwei Mal und gesamt werden es sicher wieder

sechs, sieben Mal werden. Ich gehe vor allem

gern mit meiner Tochter Lena auf den Christ-

kindlmarkt. Für Kinder gibt es doch so viel

Interessantes zu sehen. Ob Standl, Vergnü-

gungen, Weihnachtsduft etc. – mit Kindern

sollte man bloß stets Geld einstecken! Nur

fehlt halt bislang noch der Schnee.

Die Volltreffer-Umfrage der Woche

von Herbert Hauser

Gedanken zur Wahl

Nun ist es endlich gelungen, eine

(hoffentlich) ordentliche Präsiden-

tenwahl durchzuführen. Einen

ganzen Abend lang wurde das Für

und Wider des Wahlausganges von

allen Seiten und Experten interpre-

tiert und beleuchtet. Auch wurde

eifrig nach den Ursachen von Wahl-

erfolg und Niederlage geforscht.

Meiner Meinung nach gibt es dafür

eine ganz einfache Erklärung: Bei

der Stichwahl im Mai haben beide

Kandidaten respektabel abgeschnit-

ten. Allerdings, das ist halt einmal

so, kann nur einer über 50 % kom-

men. Durch die Ausnutzung eines

Formalfehlers der absolut zu verur-

teilen ist, aber auch nicht wahlent-

scheidend war, wurde das Votum

der Wähler auf schändliche Weise

verworfen. Dies lassen sich die

österreichischen Wähler bestimmt

nicht gefallen! Man hat den Wähler

auch die bittere Pille einer Wahl-

wiederholung zugemutet (Kosten

und „Belästigung“ der Menschen

durch einen endlos langen Wahl-

kampf). Solche Zumutungen kann

der Wähler auch bestrafen. Diese

Bestrafung zeichnet sich im Wahler-

gebnis eindeutig ab. Daraus resul-

tiert auch die höhere Wahlbeteili-

gung. Ein Wort an die Politik: „Ver-

kauft das Volk nicht für blöd!“

Herbert Guggenberger,

Kötschach-Mauthen

Josef und der Esel auf Herbergssuche

Die Werkstatt des Zwickenberger Bildhauern und Bergbauern Bernhard Gröbner

haben Josef und der Esel bereits verlassen, jetzt sind sie auf dem Marktplatz von

Sillian (Osttirol) auf Herbergssuche.

Noch alleine, denn die

schwangere Maria ist nicht da-

bei. Die wird erst nächstes Jahr

Teil der Gruppe, 2018 folgt dann

der „Herbergs-Verweigerer“.

Die Figuren sind Teil eines

dreijährigen Projekts des Sillia-

ner Krippenvereins. Gröbners

Josef ist übrigens „multifunktio-

nal“: Ein Arm und ein Bein der

Figur sind beweglich und so

lässt sich der Herbergs-Sucher

im „Handumdrehen“ zum Teil

der Hl. Familie umgestalten.

Bernhard Gröbner (2. v. l.), Sohn Wilfried, die Enkelkinder Lena, Erik,

AnnaSophie, Jana, Pia sowie Kalb, Esel und Schafe posierten vor dem

Abtransport der Figuren für ein Erinnerungsbild.

Kinder ab drei

Jahren entdeckten

in der von

FamiliJa be­

treuten „Gesun­

den Gemeinde“

Obervellach die

Tierund Erleb­

niswelt eines

Bauernhofes. An

vier Vormittagen

wurde durch spie­

lerische Aktivi­

täten unter Anlei­

tung der zertifizierten Waldund Reitpädagogin Christine Bär der

Bauernhof ausgiebig erforscht. Sie lernten die Tiere kennen und

konnten mit Spiel, Spaß und ausreichend Bewegung durch leben­

diges Lernen die Natur bewusst erleben.

Kurzmeldung