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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
14. NOVEMBER 2016
CHRONIK
Der Oberkärntner Volltref-
fer verloste fünf Bücher von
Dagmar und Ewald Neff.
Die richtige Antwort auf
die Gewinnfrage lautet:
„St. Stefan“.
Gewonnen haben:
Maria Ottacher,
Spittal/Drau
Roswitha Rupitsch,
Heiligenblut
Gudrun Strauß,
Sachsenburg
Anna Katschnig,
Kötschach-Mauthen
Ulrike Wirnsberger,
Millstatt
Wir gratulieren!
O
BERKÄRNTNER
5 Bücher
„JA zum Leben“ und
„Im Garten zur Ewigkeit“
Buchvorstellung von Dagmar und Ewald Neff am Freitag,
18. November, um 18 Uhr im Gemeindezentrum (Burg)
St. Stefan.
„JA zum Leben – die Wurzeln
der kindlichen Atemkraft“ von
Dagmar Neff richtet sich als
Wegweiser für eine positive Ent-
wicklung im Lebensalltag mit
Kindern, insbesondere an Eltern,
Therapeuten und Pädagogen.
Detailliert und anschaulich be-
schriebene Übungen helfen ge-
sunden und kranken Kindern,
ihre Atemkraft (Lebenskraft) zu
stärken und sie zu stabilisieren.
Empfehlungen für spezielle
Bachblüten und bewährte homö-
opathische Mittel lassen sich als
zusätzliche Unterstützung bei so-
genannten Hindernissen wirksam
einsetzen. „Im Garten zur Ewig-
keit“ entstand während einer
Reise nach Cornwall/England.
Diese führte Ewald Neff nach St.
Just in Roseland, zum nahezu
tropisch gelegenen Friedhof.
Tiefgehende, inspirierte Texte
und ausdrucksstarke Fotos be-
gleiten durch den Bildband. Mo-
deration Christine Ploner, musi-
kalische Begleitung Hans Rogi.
Nähere Informationen unter Tel.
0650/2903032.
152088
Kurzmeldungen
Pfarrball
Im Vorfeld des Greifenburger Kirch-
tags organisiert die Pfarre Greifen-
burg am Samstag, 19. November,
den traditionellen Pfarrball im ört-
lichen Kultursaal. Beginn ist um
20.30 Uhr.
40. Ausgabe des Jahr-
buches der Diözese Gurk
„Mensch und Tier. Impulse für ein
schöpfungsgemäßes Miteinander“
ist der Titel des Jahrbuches 2017
der Diözese Gurk. Die Beiträge der
mittlerweile 40. Ausgabe des Jahr-
Noch bis 19. November, von 9 bis 13 Uhr, ist die Krippenausstel-
lung im KunstRaum Obervellach zu sehen. Anschließend folgt die
letzte Ausstellung in diesem Jahr, „ALLE(s)ngel“. Die Eröffnung
findet am Samstag, 26. November, 19 Uhr statt, für die musika-
lische Umrahmung sorgen Alexandra Pertl und Birgit Loipold. Im
Advent gelten im KunstRaum Obervellach geänderte Öffnungs-
zeiten: Montag bis Donnerstag von 9 bis 13 Uhr sowie Freitag und
Samstag von 9 bis 17 Uhr, vom 24. Dezember bis 7. Jänner ist die
Galerie geschlossen. Es gibt in der Adventzeit übrigens auch
die Möglichkeit, Lose zu kaufen und mit etwas Glück können die
Besucher damit kleiner Arbeiten der Künstler gewinnen.
Todesfälle
Eisentratten:
Magdalena Perauer
(91)
Hermagor:
Anna Ranzinger
(93)
Kirchbach: Karl Perje
(75)
Johann Tillian
(92)
Kötschach-Mauthen:
Jose ne Wlattnig
(89)
Lind:
Rosemarie Petutschnig
(76)
Malta:
Karoline Wegscheider
(81)
Penk: Gerhard Ebner
(78)
Reisach:
Elfriede Drießler
(85)
Spittal: Herma Arztmann
(75)
Stall: Peter Striednig
(76)
Steinfeld:
Giancarlo Borin
(75)
Nikolaus Prem
(74)
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Weiterbildung
zum Kinder-
und Jugendtrauer-
begleiter/in
Zertifizierte berufsbe-
gleitende Weiterbildung
in 48 Unterrichtseinheiten
24./25. Feber, 24./25. März,
21./22. April 2017
von
9 bis18.30 Uhr, Gesundheits-
praxis Birkenhaus in Irschen
(barrierefrei).
Man kann Kinder nicht vor dem
Leid bewahren, doch man kann
ihnen Kraft geben und sie durch
die schweren Stunden begleiten.
Man kann ihnen in kindgerech-
ten, aber nicht zu blumigen
Worten erklären, was beim Ster-
ben passiert und dass Leben
und Tod zusammengehören und
somit eine gute Voraussetzung
dafür schaffen, dass sich die
Angst vor dem Tod nicht als
Trauma festsetzt. In unserer
Gesellschaft wird der Tod tabui-
siert und hat keinen Platz mehr
im Lebensalltag. Kinder erfah-
ren heute kaum noch Trauerri-
tuale und Bräuche. Hier eröff-
net sich die Chance eine neue,
eigene Art der Trauerverarbei-
tung zu entwickeln. Dabei
möchten wir Sie in der Weiter-
bildung zum „Trauerbegleiter
für Kinder und Jugendliche“
24./25. Feber, 24./25. März,
21./22. April 2017
von
9 bis18.30 Uhr, Gesundheits-
praxis Birkenhaus in Irschen
(barrierefrei).
Man kann Kinder nicht vor
dem Leid bewahren, doch man
kann ihnen Kraft geben und
sie durch die schweren Stun-
den begleiten. Man kann ihnen
in kindgerechten, aber nicht zu
blumigen Worten erklären, was
beim Sterben passiert und dass
Leben und Tod zusammenge-
hören und somit eine gute
Voraussetzung dafür schaffen,
dass sich die Angst vor dem
Tod nicht als Trauma festsetzt.
In unserer Gesellschaft wird
der Tod tabuisiert und hat kei-
nen Platz mehr im Lebensall-
tag. Kinder erfahren heute
kaum noch Trauerrituale und
Bräuche. Hier eröffnet sich die
Chance eine neue, eigene Art
der Trauerverarbeitung zu ent-
wickeln. Dabei möchten wir
Sie in der Weiterbildung zum
„Trauerbegleiter für Kinder
und Jugendliche“ unterstützen.
Kosten: 590 € plus 20 %
MwSt. Voraussetzung für die
Teilnahme: Einführungskurs
Trauerbegleitung oder ver-
gleichbare Vorbildung. Auch
wenn Sie nicht in diesem Be-
reich arbeiten möchten, ist die
Weiterbildung eine persönliche
Bereicherung.
Einführungskurs
„Trauerbegleitung“
Mittwoch, 1. bis
Samstag, 4. Feber 2017
Kosten: 350 € plus 20 % Mwst.
Voraussetzungen: keine,
empfohlenes Mindestalter
25 Jahre. Der Kurs wird von
der „Bundesarbeitsgemein-
schaft Trauerbegleitung“
anerkannt. Anmeldung und
Information: Manuela
Brandstätter, Bakk.theol,
Tel. 0676-9502579 oder
office@birkenhaus.com152338
Weiterbildung zum Kinder-
und Jugendtrauerbegleiter
Zertifizierte berufsbegleitende Weiterbildung
in 48 Unterrichtseinheiten
buches der Diözese Gurk beschrei-
ben das Mensch-Tier-Verhältnis aus
unterschiedlichen Perspektiven –
von Verhaltensforschung, Philoso-
phie und Ethik über tiergestützte
Therapie bis hin zur Landwirtschaft
und Jagd. Neben Bischof Schwarz
schreiben zwölf weitere renom-
mierte Autoren zum Thema. Mit
Blick auf das Luther-Jahr 2017 setzt
das neue Jahrbuch in der Rubrik
„Aus der Diözese“ auch einen Öku-
mene-Schwerpunkt. Das 324 Seiten
starke Jahrbuch 2017 der Diözese
Gurk (Preis: € 12.-) ist in den Kärnt-
ner Pfarren, im Buchhandel und auf
www.kath-kirche-kaernten.at/jahr-buch erhältlich.
Zehn Schüler, zehn
Krippen: Die Krip-
penfreunde Spittal-
Millstättersee bau-
ten mit den Schü-
lern der Volksschule
Ost Spittal/Drau
w u n d e r s c h ö n e
Krippen. denn die
Kr i pp e n f re und e
Spittal-Millstätter-
see „sind der Meinung, in jedem Haus, in jeder Wohnung sollte
wieder eine Krippe unterm Christbaum stehen“, so Obmann Karl
Krassnitzer. Die Kinder waren so begeistert vom Krippenbau, dass
sie sich für das nächste Jahr eine Wiederholung des fünftägigen
Kurses wünschen.