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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

7. NOVEMBER 2016

CHRONIK

Erlebe das

Wunder der

geistigen

Wirbelsäulen-

aufrichtung!

Die geistige Wirbelsäulenauf-

richtung bringt den Menschen in

die „göttliche Ordnung“ zurück.

Es findet keine Manipulation am

Skelett statt, auch keine Berüh-

rung. Dennoch kann in wenigen

Augenblicken die Wirbelsäule

gerade werden, sich Schulter-

blätter und Beinlängen ausglei-

chen. Für viele Menschen ist das

ein Wunder! Langjährige Rü-

cken-, Nacken-, Schulter-, Hüft-,

Knie- und Fußleiden sowie Be-

schwerden der vielfältigsten Art

können mit dieser Methode ein

Ende finden. Die geistige Wir-

belsäulenaufrichtung stärkt die

Selbstheilungskräfte und stellt

eine Balance zwischen Körper,

Geist und Seele her! Jeder

Mensch – vom Baby bis zum Se-

nior – sollte sich geistig aufrich-

ten lassen, weil im Grunde alle

Menschen unterschiedlich lange

Beine haben. Damit geschieht

Heilung auf allen Ebenen des

Seins. In der Regel genügen

zwei Anwendungen um für das

ganze Leben von körperlichen

Schiefständen befreit zu werden!

Infoabend zur geistigen

Wirbelsäulenaufrichtung

Mit PowerPoint-Präsentation

und Filmvorführung

Möllbrücke,

16. November,

VAZ-Kultursaal, 19 Uhr

Freiwilliger Unkostenbeitrag!

Martin Theronja Zedlacher

Humanenergetiker,

9753 Fellbach/Lind

Tel. 04768/20302

Weitere Informationen zum

Infoabend finden Sie auf

meiner Homepage:

www.martinzedlacher.com

130599

Sportklasse am BRG Spittal/Drau

Von 480 Mädchen und Burschen der Unterstufe sind 240 in Vereinen. Um der Sportbe-

geisterung Rechnung zu tragen, wird eine eigene Sportklasse eingerichtet.

„Es gab vermehrt Ansuchen

zur Freistellung für verschiedene

Trainingslager und Wettkämpfe.

Auch die großartigen Erfolge

bei den sportlichen Landes- und

Bundesmeisterschaften sind ein

Anzeichen für eine hohe Anzahl

an vereinszugehörigen Schülern

am BRG Spittal/Drau“, stellte

Direktor Norbert Santner fest. In

einer Sportklasse könne man

dies viel besser koordinieren.

Daher wurde ein entsprechendes

Schulsportleistungsmodell ent-

wickelt, um die Jugendlichen

zielgerichtet unterstützen zu

können. „Unser Ziel ist es, den

jungen Sportlern die Möglich-

keit zu geben, ihre schulische

Ausbildung mit der Ausübung

von Leistungssport zu verbin-

den“, so Santner. Informationen

gibt es am 11. November im

BRG Spittal.

Notrufnummern

Euro-Notruf:

112

Feuerwehr:

122

Polizei:

133

Rettung:

144

Bergrettung:

140

Wasserrettung:

130

Ärztefunkdienst:

141

Vergiftungszentrale

Wien:

01/406 43 43

ÖAMTC:

120

ARBÖ:

123

Wettkampf Luftgewehr- und

Pistolenschießen

Am 16. Oktober fand das Finale des 13. Maschinen Steiner Cups in Winklern statt. Mit

24 Mannschaften in Luftgewehr und Luftpistole war es ein spannender Wettbewerb.

Unter den Teilnehmern waren

international bekannte Schützen.

So die Vize-Weltmeister Sonja

Strillinger (SV Angerberg) in der

Armbrust und Raphael Rauter

(SV Klagenfurt) in der laufenden

Scheibe. Außerdem startete Fran-

ziska Peer als Weltcup-Zweite

von Baku. Der Bewerb war noch

nie so stark besetzt und das

machte sich in Nervosität am

Schießstand bemerkbar. Beim

Luftgewehr waren zwei Mann-

schaften vom Obermölltaler

Schützenverein vertreten. Vevi

Asslaber, Elisabeth Pucher-Stei-

ner und Patrik Aichholzer von

SV OM 2 schieden leider in der

Vorrunde aus. Obermölltal 1 mit

Tamara Kerschbaumer, Maria

Gussnig und Paul Wallner ver-

fehlte nur um zwei Ringe knapp

den Finaleinzug. Die Mannschaft

des SV Angerberg holte den Sieg

nach Nordtirol. Rang zwei ging

an die Sportschützengilde Inner-

villgraten mit den EM-erfah-

renen Peter-Paul Walder und den

jungen Talenten Carmen Mayer

und Tobias Mayr. Der dritte Rang

ging nach Tolmezzo. Das Finale

der Luftpistolenschützen war an

Spannung nicht zu überbieten.

So hieß es nach zehn Finalschüs-

sen Ringgleichheit zwischen Tol-

mezzo und Nußdorf-Debant. Im

Stechen hatten die Osttiroler mit

Mario Jofen, Helmut Ortner und

Marko Neumaier jedoch die bes-

seren Nerven und siegten hauch-

dünn vor den Friulanern. Auch

Rang drei ging nach Italien, nach

Udine.

V. l.: Organisator Rudolf Kerschbaumer, Sonja Strillinger, Felix

Unterpertinger, Franziska Peer, Sponsor Johann Steiner, Bgm. Johann

Thaler von Winklern.

„Die große KRAFTprobe“

Filmvorführung der Paralympioniken Wolfgang Dabernig und Michael Kurz im Cafe

Boxenstop in Kirchbach am Samstag, 19. November, um 19 Uhr.

„Trondheim – Oslo, die große

KRAFTprobe, war nicht nur

eine mentale und physische Her-

ausforderung, der wir uns in

dieser Form noch nie gestellt

hatten. Dass wir es trotz inkom-

pletter

Querschnittlähmung

sportlich drauf haben, ahnten

wir.“ Bei einer Distanz von über

500 km nonstop am Fahrrad gab

es Faktoren, die nicht planbar

waren. Eine große Sorge galt

dem Wetter, aber der Wettergott

meinte es gut mit den Sportlern.

Es wird um freiwillige Spenden

gebeten, die zwei vom Schicksal

betroffenen Kindern aus dem

Lesachtal zugute kommen.

Die beiden Paralympioniken Wolfgang Dabernig (l.) und Michael

Kurz waren glücklich über ihre Leistung.