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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
23. MAI 2016
CHRONIK
Froh sein über glückliche Tage,
die man gemeinsam erlebt hat.
Lächeln, dass sie gewesen sind.
Trost und Hoffnung geben diese Erinnerungen.
Zum achten Mal jährt sich der schmerzvolle
Tag, an dem du uns verlassen musstest.
Wir gedenken unseres lieben
Robert Kubin
beim
8. Jahresgottesdienst
am
Mittwoch, 25. Mai,
um
19 Uhr
in der
Pfarrkirche St. Lorenzen
im Lesachtal.
Allen, die daran teilnehmen,
für ihn beten oder seiner im Stillen gedenken,
ein herzliches Vergelts Gott!
Deine Kinder, Eltern und Geschwister
Robert, du fehlst uns!
71815
Todesfälle
Flattach: Annalies Bär
(72)
Frieda Lesjak
(74)
Hermagor:
Eduard Rauter
(95)
Kolbnitz:
Eckhard Staudacher
(76)
Josef Viehhauser
(87)
Lind: Franz Huber
(87)
Möllbrücke:
Johann Florian
(85)
Obervellach:
Ernestine Sanglhuber
(95)
Joachim Mayerhofer
(69)
St. Lorenzen/Les.:
Anna Wurzer
(85)
St. Stefan:
Antonia Leitner
(82)
Seeboden: Franz Wirth
(91)
Spittal:
Werner Unterweger
(73)
Gerhard Weiß
(58)
Martha Kaßmannhuber
(81)
Anton Marizzi
(89)
Priester seit
fünf Jahrzehnten
„Sein" Haus ist der große Pfarrhof im Zentrum von Her-
magor und es ist ein offenes Haus, ein Haus der Gast-
freundschaft. Dechant Pfarrer Günther Dörflinger wohnt
hier, er ist seit 30 Jahren Pfarrer in Hermagor und seit 50
Jahren Priester, zudem hat er die Titel „Kanonikus" und
„Konsistorialrat".
Das Priesterjubiläum wird er
mit seinen insgesamt drei Pfarr-
gemeinden - Hermagor, Föro-
lach und St. Lorenzen im Gitsch-
tal - am 2. und 3. Juli mit einem
Dankgottesdienst feiern. Dörf-
linger kam 1942 in Villach zur
Welt. Nach HAK und Priesterse-
minar in Klagenfurt wurde er
vom damaligen Bischof Josef
Köstner am 3. Juli 1966 zum
Priester geweiht. Er wurde 1967
in die Pfarre Sagritz im Mölltal
geschickt, war dann in Feistritz/
Drau und später als Kaplan in
der Klagenfurter Dompfarre tä-
tig. Es sei eine wertvolle Praxis
gewesen, die er erfahren durfte,
sagt er rückblickend: Landpfar-
re, Arbeiterpfarre, Stadtpfarre.
Schließlich wurde er als Pfarr-
provisor nach Förolach bei Her-
magor gesandt und nach weite-
ren sieben Jahren ist er als Stadt-
pfarrer in Hermagor gelandet
- wo er bis heute mit großer
Freude seinen Dienst ausübt. Bei
der seelsorglichen Betreuung
seiner drei Pfarren wird Dör in-
ger nun auch von zwei Ordens-
schwestern aus dem Kloster
Wernberg unterstützt. Er ist Prie-
ster aus Berufung, ein großer
Menschenfreund. Sein Leit-
spruch lautet: „Die Wege Gottes
sind Barmherzigkeit und Gnade.
Sein Ruf ist Liebe". Zweifellos
hat der Pfarrer eine starke sozi-
ale Ader, er hat schon vielen von
Not geplagten Menschen Zu-
ucht gewährt und sie im Pfarr-
hof eine Zeitlang untergebracht.
Derzeit beherbergt er auch eine
Flüchtlingsfamilie, es sind Men-
schen mit islamischem Glauben.
Der katholischen Cursillo-Bewe-
gung - Cursillo bedeutet „kleiner
Kurs" - war und ist der Pfarrer
besonders zugetan, dieser geht
es um die persönliche Ermuti-
gung zur Begegnung mit sich
selbst, mit Jesus und mit der Ge-
meinschaft der Christen. Die
Gläubigen schätzen den stets
hilfsbereiten und auch willens-
starken Seelsorger, der es ver-
steht, die Hochfeste mit Gesang
und Musik bzw. Orgelspiel ein-
drucksvoll würdig zu zelebrie-
ren. Er ist auch ein großer Er-
neuerer, im Laufe seiner Zeit als
Pfarrer wurden viele Kirchen re-
noviert und restauriert. Als Hob-
bys nennt der Pfarrer, der auch
ein großer Tierfreund ist,
Schwimmen und Lesen. Wie er
sagt, fühle er sich längst sehr
wohl in Hermagor. Er habe viel
guten Willen, Hilfe, Unterstüt-
zung und Zuneigung erfahren.
Er weiß auch viel von besonde-
ren, markanten Erlebnissen und
Erfahrungen zu erzählen und
diese will er in einem Buch fest-
halten bzw. damit auch anderen
weitergeben. Hermagor ist übri-
gens eine der Ur-Pfarren des
Gailtales. Sie ist den Heiligen
Hermagoras und Fortunatus ge-
weiht.
Karl Brunner
Das alte Wissen
der Kristalle
Kristalle sind eine Brücke zur
„Lichten Geistigen Welt“. Ihre
innige Liebe hilft uns zu tiefen
Weisheiten und Wahrheiten.
Kristalle sind sehr alt und hel-
fen uns bei der Neugestaltung
und beim Heilwerden. Viele
einfache Übungen und Anre-
gungen begleiten uns durch
dieses Seminar, verbunden mit
Farben und Klängen. Kristalle
sind Teil des großen Ganzen
und entstammen dem Inneren
der Erde. Das Eins-Sein mit
der eigenen Schöpferkraft
macht den Menschen zum
Meister seines Lebens.
Kristalle sind auch eine Brü-
cke zu feinstofflichen Ener-
gien, die uns helfen, uns selbst
besser zu verstehen, um leich-
ter durch den Alltag gehen zu
dürfen. Bei diesem Seminar
erlernen wir den Umgang mit
den Kiria-Deva Kristallen.
Ziele der Ausbildung:
Reinigung und Aufladung
der Kristalle, Arbeit mit den
Kristallmandalas, Praktischer
Umgang mit den Kristallen.
Samstag, 4. Juni,
von
9 bis 17 Uhr, Seminarhaus
der Familie Mauberger, Ober-
gottesfeld 61, 9751 Sachsen-
burg. Seminarleitung:
Margrit-Christine Arko,
(Kiria-Deva-Kristallheilerin,
Reiki-Meister/Lehrer, Ganz-
heitliche Naturheiltherapeutin,
Dipl. Huna-Praktikerin), Tel.
0699-11170699.
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Sachsenburg:
REIKI-Seminare
Fühlen Sie sich erschöpft oder
ausgebrannt? Werden Sie von
Ängsten geplagt? Ist Ihr
Immunsystem geschwächt
und möchten Sie lernen, Ihre
Selbstheilungskräfte zu akti-
vieren? Sind stressbedingte
Schmerzen (z. B. Rücken-
oder Kopfschmerzen) Ihr stän-
diger Begleiter? Dann kann
Reiki Ihre Energie wieder ins
Fließen bringen. Nach einem
Seminar (zwei Tage) können
Sie Reiki bei sich selbst und
bei anderen anwenden. Auch
Tiere (Hunde, Katzen,
Pferde…) lieben Reiki.
Seminar Reiki 1. Grad:
Grundkurs
Donnerstag, 23. Juni,
von 15 bis ca. 21 Uhr,
Freitag, 24. Juni,
von 9 bis ca. 16 Uhr
Seminar Reiki 2. Grad:
aufbauend auf Reiki 1. Grad
Samstag, 25. Juni,
von 15 bis ca. 21 Uhr,
Sonntag, 26. Juni,
von 9 bis ca. 16 Uhr
Information und Terminver-
einbarung: Barbara Laggner,
Reiki-Meisterin-Lehrerin,
Jin Shin Jyutsu – Praktikerin/
SH-Lehrerin, Kinesiologin,
Behandlungen und
Seminare. Tel. 0664-1477449,
E-Mail:
barbara@arch-laggner.atAb zwei Personen ist auch
eine individuelle Terminver-
einbarung möglich. Weitere
Seminartermine auf der Web-
site:
www.reiki-kaernten.com www.jsj.at115219