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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
21. MÄRZ 2016
CHRONIK
bauen
:und:
wohnen
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Früher oder später wird es
für jeden Häuslbauer, Eigenheim-
besitzer oder -betreiber zum
Thema, wenn er sich Gedanken
macht, woher seine Energiever-
sorgung eigentlich kommt. Allein
die Sonne liefert natürlich und
unbegrenzt Energie und ist für
jeden auf seinem Grundstück,
Hausdach oder Balkon verfügbar –
regionaler und direkter geht es
nicht. Durch die sehr direkten
und kurzen Wege von der Energie-
erzeugung (Modul) bis zum Haus-
verteiler im Gebäude bleibt
nichts auf der Strecke. Viele der
Verluste in den sündteuren Über-
landleitungen kann man verhin-
dern, weil bei kleinen Haushalts-
anlagen der direkte Verbrauch
im Gebäude im Vordergrund
steht. In den letzten Jahren hat
sich die Preiskurve dank diverser
Fördermodelle so steil wie kaum
in einer anderen Branche nach
unten entwickelt. Die Produkte
nahmen an Vielfalt und Leis-
tungsfähigkeit zu. Aufgrund der
extremen Entwicklungsgeschwin-
digkeit verlor der Kunde damit
jedoch mehr und mehr die Über-
sicht.
Was ist bewährte Qualität?
Was sollte man eher genauer
hinterfragen? Wer ist mein
Ansprechpartner, wenn ich ein
Anliegen habe?
Alle diese Fragen und noch
mehr sind in dem Paket „Photo-
voltaik – Mieten statt Kaufen“
beantwortet! Durch die Voll-
garantie ist das Dölsacher
Unternehmen „sun.e-solution“
bemüht, bewährte Systeme zu
bauen, die seine ganze Erfahrung
beinhalten, und dabei Produkte
von Herstellern zu verwenden,
die Nachhaltigkeit versprechen.
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Beim Hausbau oder im Zuge einer umfassenden Sanierung fallen Kosten
an, die sich nicht immer mit dem angesparten Kapital abdecken lassen.
Es kann aber einfach der Anspruch auf Risikofreiheit sein, die mit dem
Mietkaufmodell Hand in Hand geht.
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In Österreich werden pro Jahr
über 17.000 Einbrüche began-
gen. Oft laden unverschlossene
Türen und offene oder gekippte
Fenster förmlich dazu ein. Um
es Einbrechern so schwer wie
möglich zu machen, sollte man
bei Neubauten – egal ob Haus,
Reihenhaus oder Wohnung –
wirksame Sicherheitsvorkehrun-
gen von Anfang an mit ein-
planen und dazu einen Experten
hinzuziehen. Aber auch ältere
Objekte, und damit sind nicht
nur Altbauten im klassischen
Sinn gemeint, sondern auch
Häuser aus den 70er-Jahren,
lassen sich auf verschiedenste
Arten nachrüsten.
„Alarmanlagen und Videoüber-
wachung bieten Sicherheit vor
Einbrechern. Alarmanlagen sind
immer individuelle Lösungen und
müssen sorgfältig geplant und
Schutz vor
ungebetenen Gästen
Alarmanlagen und Videoüberwachung bieten größtmögliche
Sicherheit vor Einbrechern. Doch rund 95 % aller Häuser und
Wohnungen sind noch nicht mit einer Alarmanlage gesichert.
installiert werden. Die Verwen
dung hochwertiger und geprüfter
Komponenten sowie die Er-
fahrung vom Fachmann garantie-
ren die höchstmögliche Be-
triebssicherheit“, versichert Ber-
tram Steiner, Geschäftsleiter von
„AGEtech – smart electric“. Der
Aufbau der Anlagen – mittels un-
terschiedlicher Sensoren wird ein
Eindringen in ein Gebäude bzw.
in einen Sicherungsbereich ge-
meldet – erfolge je nach Kun-
denbedarf als verkabelte, als
Funk- oder als Hybrid-Alarman-
lage (Kombination aus Kabel und
Funkverbindung). Ein neuer
Trend seien IP-basierte Ge-
fahrenmeldeanlagen, welche die
vielfältigen Möglichkeiten mod-
erner Netzwerktechnik mit be-
währter Funkalarmtechnologie
oder Drahtalarmtechnik kom-
binieren.
Die Videoüberwachung wie-
derum sei eine wichtige Kompo-
nente zur Visualisierung und Do-
kumentation von Ereignissen.
Neben Megapixel-Videokameras
für hochwertige Einzelbildverar-
beitungen ist es der neue Video-
standard FULL HD, der den Über-
wachungssystemen eine neue
Qualität auch für bewegte Bilder
bietet.
Baustellen-
sicherung
Jeder Bauherr ist von gesetzlicher
Seite her verpflichtet, seine Bau-
stelle ordnungsgemäß einzurich-
ten und so abzusichern, dass nie-
mand dort zu Schaden kommt.
Dabei ist es völlig irrelevant, ob
der Bauherr eine Privatperson,
ein Unternehmen, eine Verein
oder Verband oder eine kommu-
nale Einrichtung ist.
Die Baustellensicherung fällt
grundsätzlich in den Verantwor-
tungsbereich des Baustellenkoor-
dinators. Er sollte dafür sorgen,
dass die Arbeitnehmerschutzbe-
stimmungen eingehalten werden
und dass die Baustelle nur von
befugten Personen betreten
wird. Auch wenn es eine Bauauf-
sicht gibt, trägt der Bauherr die
Verantwortung, wenn auf der
Baustelle Dritte zu Schaden kom-
men. Der Abschluss einer Bau-
herrenschaftpflichtversicherung
kann nicht schaden.
Alarmanlagen und Videoüber-
wachung erhöhen die Sicherheit.