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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
21. MÄRZ 2016
CHRONIK
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Gärtnermeister für Garten-
und Landschaftsbau
9900 Lienz · Kärntner Straße 101
Tel. u. Fax +43 (0)4852 - 72333
Mobil +43 (0)664 -200 69 66
www.garten-tschapeller.atMo bis Fr 8 – 18 Uhr
Sa 8 – 17 Uhr
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erwachen
Ab sofort sind wir wieder zu den
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20. – 24. April (5 Tage)
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Buchung und Information:
Nun beginnt der Ernst des Lebens, denn auch Hunde sollten „in
die Schule“. In den Spittaler Auen beginnen am 2. April die Früh-
jahrskurse für Welpen, Junghunde, Familien- oder Begleithunde.
Heidi Stranig, (Tel. 0660/5878947) informiert über die verschie-
denen Möglichkeiten, mit denen den Vierbeinern mit Freude und
Spaß der Weg in ein soziales und artgerechtes Hundeleben geebnet
werden kann. Nähere Infos auf
www.hundeschule-spittal.atBuntes Programm bei
„Senioren-Vorlese-Frühstück"
Bereits zum sechsten Mal fand dieser gemütliche Vormittag für die Junggebliebenen
in der Danielsberg Medi@thek (Reisseck) statt. Im heurigen Jahr mit einem besonde-
ren Highlight: dem Gedichtbuch der Schulkinder.
Es waren wieder beide Volks-
schulen eingeladen, ein weiterer
Gast war die Mundartdichterin
Christa Drussnitzer. Sie hat be-
reits im Oktober im Rahmen des
„Mundart-Workshops“ die unter-
schiedlichsten Gedichte mit den
Kindern angefertigt und spiele-
risch erarbeitet. Diese Gedichte
wurden zusammen gestellt,
Sponsoren finanzierten den Ge-
dichtband. Der komplette Rein-
erlös kommt den Kindern der
dritten und vierten Klassen für
besondere Projekte zugute. Das
war aber noch lange nicht alles.
Die Schüler aus Penk erzeugte
unheimliche Spannung, als sie
von ihrem Ritterprojekt erzähl-
ten. Diese haben die Kinder
eigenständig im Unterricht er-
arbeitet. Es wurden Plakate,
Bühnenbilder und Requisiten ge-
staltet, Kurzreferate rund um das
Thema Ritter und Burgen gehal-
ten und last, but not least schrieb
Hanna Unterrainer eigens für
den Seniorenvormittag ein Thea-
terstück. Dieses Schauspiel
könnte glatt in der heutigen Zeit
spielen – ging es doch um einen
unzufriedenen König, um Steu-
erhöhung und Ausbeutung der
„Untertanen“, allerdings mit
einem Happy End für die Unter-
drückten. Die Gäste waren be-
eindruckt. Weiter ging es mit
Christa Drussnitzer, die Gedichte
aus ihrer Kindheit wiedergab
und Kindheitserinnerungen auf-
leben ließ. Auch ihr Gedicht
„Hamat sein oda hamatlos sein“,
in dem es um die Flüchtlingspro-
blematik geht, berührte. Die Kin-
der aus der Volksschule Kolbnitz
übernahmen den „Mundart-
Hanna Unterrainers Theaterstück wurde von den Schülern aus Penk
perfekt in Szene gesetzt.
Das Generationen-Projekt endete
mit einem Mitmach-Reggae-Tanz.
Part“. Es wurde gesungen, ge-
tanzt und natürlich durften auch
Aufgaben für die Senioren nicht
fehlen. Mundartausdrücke muss-
ten ins Deutsche „übersetzt“
werden. Die richtige Antwort
wurde mit einem selbstgeba-
stelten Lesezeichen belohnt.
Auch Chat-Abkürzungen wurden
abgefragt und es stellte sich he-
raus, dass diese Art der Kommu-
nikation auch der älteren Gene-
ration bereits bekannt ist. Den
Abschluss bildete der Mitmach-
Reggae-Tanz „In the summer-
time“. So tummelten sich zum
Schluss alle Altersgruppen auf
der Bibliotheks-Bühne.