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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
21. JÄNNER 2011
BILDUNG & SCHULE
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NACHHILFE/LERNHILFE
für Schüler
SPRACHKURSE
für Einzelpersonen und Firmen
Weiterbilden ... Weiterkommen!
Ausbildung zum Führen von Hubstaplern
Termin:
26. bis 28. Januar 2011, Mi bis Fr von 8:00 bis 17:00 Uhr
Preis:
EUR 235,- (inkl. Unterlagen, Prüfungs- und Ausweiskosten)
Förderung:
Das Land Tirol fördert bis zu maximal 35 % der Kurskosten.
Ausbildung zum Baggerführer
Termin:
7. bis 11. Februar 2011, Mo bis Fr von 8:00 bis 17:00 Uhr
Preis:
EUR 410,-
Förderung:
Das Land Tirol fördert bis zu maximal 35 % der Kurskosten.
BFI Lienz
Helga Falkner
9900 Lienz
Beda-Weber-Gasse 22
Tel. 0 48 52/61 2 92-23
lienz@bfi-tirol.at
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Neue Mittelschule
MODELLVERSUCH
Voraussetzung: Die Neue Mittel-
schule ist eine gemeinsame Schule
der 10- bis 14-Jährigen, die allen
Schülern nach der erfolgreichen
Absolvierung der 4. Klasse Volks-
schule offen steht.
Neben der Vermeidung einer
zu frühen Trennung der Kinder in
unterschiedliche Bildungskarrieren
ist die breite Umsetzung einer
neuen Lernkultur mit den Eck-
pfeilern Individualisierung und in-
nere Differenzierung ein zentrales
Merkmal der Neuen Mittelschule.
Jedes Kind und dessen individuelle
Fähigkeiten und Talente sollen
bestmöglich gefördert werden.
Den Schülern wird einerseits
genügend Zeit und Unterstützung
geboten, um Lerninhalte im
eigenen Lerntempo erfassen zu
können, andererseits erhalten sie
frühzeitig zusätzliche Angebote,
um in ihren besonderen Begabungen
intensiv gefördert zu werden.
Der Unterricht an der Neuen Mit-
tel
schule erfolgt nach dem Lehrplan
der
AHS-Unterstufe und wird vonLehrern der HS und AHS gemeinsam
in Teams gestaltet. Der erfolgreiche
Abschluss berechtigt die Schüler
zum Besuch einer weiterführenden
mittleren oder höheren Schule.
Siehe auch die Webseite des
Bundesministeriums für Unterricht,
Kunst und Kultur zur neuen Mittel-
schule.
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Tourismuskolleg
INNSBRUCK
Klostergasse 5
A-6020 Innsbruck
- Kurzstudium über vier Semester
- EU-anerkannter Abschluss als
diplomierte(r) Touristikkauffrau/
mann
- Nach dem Abschluss direkt zum
Bachelor und Master an der
Universität Derby oder am ITM
College Austria
- Internationale Ausrichtung
mit den Schwerpunkten
Management und Sprachen
- Praxisausbildung in Food
and Beverage für Hotellerie
und Gastronomie, spezielle
Ausbildungsprogramme für
Reisebürotätigkeit
- Praxisnähe durch Exkursionen
und Studium vor Ort
- Zusätzlich möglich:
Jungsommelier, Wellness-
kommunikator und Russisch
- Ausgezeichnete Berufschancen
durch ein Netzwerk von
Absolventen und Lektoren aus
der Praxis
- Keine Studiengebühren
www.tourismuskolleg.tsn.at tourismuskolleg@lsr-t.gv.atfon +43-512-581000
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Qualizierte Ausbildung und
das entsprechende Know-how
immer am Stand der Zeit garan-
tieren für bessere Chancen im
Berufsleben, und sind zudem für
das Wachstum der Wirtschaft von
Bedeutung. Denn mit gut aus-
gebildeten Fachkräften können
Unternehmen mit höchster
Qualität und Innovation punkten.
Sie stehen vor der Wahl – was
möchte ich werden, welcher Beruf
wäre der richtige für mich, was
passt zu mir, was entspricht mei-
nen Eignungen und Talenten – wo
möchte ich hin? Welche Ausbil-
dungs- oder Weiterbildungsmög-
lichkeiten gibt es oder – vielleicht
streben Sie einen beruichen
Umstieg an, in eine Richtung, die
Ihnen Spaß macht und Sie erfüllt?
Nützen Sie die Bildungsberatung
und Berufsorientierung an den
zahlreichen Bildungs- und
Schulungseinrichtungen. Denn
grundlegende Information und
umfassende Beratung helfen
bei der Berufs- und Ausbildungs-
entscheidung und bringen
Sie Ihrem Ziel näher.
Das Kurzstudium in Innsbruck
bietet nach nur vier Semestern den
EU-anerkannten Studienabschluss
als diplomierte(r) Touristikkauf-
frau/mann.
Die hervorragenden Berufsaussich-
ten der Absolventen erklären sich
nicht zuletzt durch ein mittlerweile
weltweites Netzwerk. Die Schule
bemüht sich, durch zahlreiche Akti-
vitäten die große „Kollegfamilie“
aus Studierenden, Lehrern und Ab-
solventen ns Kolleg zu binden. Das
Kolleg für Tourismus und Freizeit-
wirtschaft bietet Maturanten eine
ganz spezifische, fachliche Ausbil-
dung in nur vier Semestern mit tou-
ristisch-kommerziellen Fächern,
einem breiten Fremdsprachenange-
bot und modernsten ernährungs-
wissen
schaftlichen Erkenntnissen
im Food & Beverage-Bereich.
TOURISMUSKOLLEG INNSBRUCK
Klostergasse 5 • A-6020 Innsbruck
Tel. +43/512-581000
E-Mail:
tourismuskolleg@lsr-t.gv.at www.tourismuskolleg.tsn.atDie Höhere Technische Bundes-
Lehr- und Versuchsanstalt Villach
definiert sich im Leitbild als
moderner und dynamischer
Schulbetrieb, der praxisorientiert
arbeitet und sehr stark an Kon-
takten zur Wirtschaft interessiert
ist. Neben dem lehrplanmäßig
durchgeführten Theorieunter-
richt, in dem durch schulauto-
nom festgelegte Schwerpunkte
klar definierte Ziele erreicht
werden können, führen wir mit
der Absicht einer praxisorientier-
ten Ausbidlung ca. 30 Projekte
pro Schuljahr durch. Die hohe
Ausbildungsqualität und der
somit sichere Zugang zur Wirt-
schaft setzen den Schulabschluss
einer JOB-GARANTIE gleich –
daher auch der Schüler-Slogan:
„future inside“.
Da mit Ablegung
der Reife- und Diplomprüfung
der freie Zugang zu den Uni-
versitäten und Fachhochschulen
gegeben ist, wählt ca. die Hälfte
der Absolventen diesen Weg.
HTL Villach | Tschinowitscher Weg 5
9500 Villach | Tel. 04242/37061-0
office@htl-vil.ac.at|
www.htl-vil.ac.at• Infor
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BILDUNGSWEGE IM
Primar- und Sekundar-
SCHULWESEN
Nach dem Besuch der Grund-
schule stehen den Kindern zwei
weiterführende Schulwege of-
fen: der Besuch der Hauptschu-
le oder der Besuch der allge-
mein bildenden höheren Schu-
le. Darüber hinaus gibt es auch
diverse Schulversuche in der
Sekundarstufe I.
Die Hauptschule ist vierjährig.
Ihre Absolventen besuchen ent-
weder die einjährige Polytech-
nische Schule und erhalten da-
nach eine Berufsausbildung in
Betrieb und Berufsschule („du-
ale Ausbildung“) oder sie kön-
nen ihre Schullaufbahn in der
Oberstufe einer allgemein bil-
denden höheren Schule (Ober-
stufengymnasium, vierjährig)
oder an einer berufsbildenden
mittleren oder höheren Schu-
le (letztere fünfjährig) fortset-
zen. Für Kinder mit sonderpä-
dagogischem Förderbedarf be-
stehen verschiedene Arten von
Sonderschulen sowie die Mög-
lichkeiten der integrativen Be-
treuung.
Die allgemein bildende höhere
Schule ist achtjährig. Nach der
vierten Klasse ist der Wechsel
in eine berufsbildende mittlere
oder höhere Schule möglich.
Sowohl die allgemein bilden-
den höheren als auch die be-
rufsbildenden höheren Schulen
schließen mit der Reifeprüfung
ab und berechtigen damit zum
Besuch einer Universität oder
Hochschule. Die berufsbilden-
den höheren Schulen vermitteln
darüber hinaus berufliche Qua-
lifikationen und Berufsberechti-
gungen.
Das Syste der „Brücken und
Übergänge“ ermöglicht außer-
dem Übertritte zwischen den
einzelnen Zweigen des Schul-
systems. So kö nen Hauptschü-
ler in die Unterstufe der allge-
mein bildenden höheren Schulen
u
nd Schüler der berufsbildenden
mi
ttleren Schul n in fachrich-
tungsbezogene höhere Schulen
übertreten. Ein System von Son-
derformen berufsbildender Schu-
len erlaubt darüber hinaus wei-
terbildungswilligen Absolventen
der dualen Ausbildung den Be-
such berufsbildender mittlerer
bzw. höherer Schulen und die Ab-
legung der Reifeprüfung.
WEITERFÜHRENDE
SCHULEN
Die Grundformen der allge-
mein bildenden höheren Schu-
len sind das Gymnasium, das
Realgymnasium und das wirt-
schaftskundliche
Realgymna-
sium. In den 1. und 2. Klassen
werden diese Formen einheit-
lich geführt. Erst ab der 3. Klasse
kommt es zu Differenzierungen
in einzelnen Gegenständen. In
der Oberstufe erfolgt eine Dif-
ferenzierung durch alternative
Pflichtgegenstände.
Die Möglichkeiten reichen
von Fremdsprachen über stär-
kere Berücksichtigung natur-
wissenschaftlicher und mathe
matischer Fächer bis hin zu
wirtschaftskundlichen Schwer-
punkten. Weite s kann im Rah-
men des Wahlpflichtfachsys
tems in zusätzlicher Bildungs-
werpu k gesetzt werden.
Die B rufsausbildung er-
folgt in zw i Bereichen: im du-
alen Berufsbildungssy tem, d. i.
die Lehrlingsausbildung an den
L rnorte „Betrieb“ sowie „Be-
rufsschule“, und in den Schulen.
Berufsbildende mittlere Schu-
len haben die Aufgabe, neben
einer Erweiterung und Vertie-
fung der Allgemeinbildung die
Ausbildung zu Berufen des je-
weilig Fachgebi ts zu v rmit-
teln. Die Schuldauer b trägt je
nach Fachrichtung ein bis vier
Jahre. Berufsbildende höhere
Schulen vermitteln in fünf Jah-
ren neben einer fundierten All-
gemeinbildung die volle Ausbil-
dung zu Berufen des jeweiligen
Fachgebiets. Die berufsbilden-
den mittleren und höheren
Schulen sind durch eine große
Vielfalt von Fachrichtungen
in den Hauptbereichen kauf-
männische Schulen (HAS und
HAK), technische, gewerbliche
und kunstgewerbliche Schulen
Das Bildungs-
und Schulwesen
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and Beverage für Hotellerie
und Gastronomie, spezi lle
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