OSTTIROlER BOTE
DONNERSTAG, 19. NOVEMBER 2015
GESCHENKSIDEEN
8
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vom
Feinsten“
AUTOUNTERNEHMEN GmbH
Familie Bischof
SCHMIDHOFER
SA, 6. Feber
KARNEVAL in VENEDIG
11. bis 13. März
WIENWOCHENENDE mit MUSICAL „EVITA“
18. bis 22. März
Zur Palmweihe nach MEDJUGORJE
10. bis 14. April
ROM – die ewige Stadt
16. bis 20. April
Frühling in DALMATIEN
Sibenik – Kornaten – Krka Wasserfälle
29. April bis 8. Mai
Pilgern auf dem FRANZISKUSWEG –
von ASSISI nach RIETI
2. bis 7. Juni
WANDERN am LAGO MAGGIORE
10. bis 12. Juni
Die SCHÄTZE der WACHAU
18. bis 22. Juni
KÖSTLICHKEITEN aus dem Kloster –
Kunst, Kultur und Genuss
29. und 30. Juli
Opernfestspiele in VERONA „CARMEN“
27. Aug. bis 4. Sept.
Französischer JAKOBSWEG –
Pilgern auf der Via Podiensis
REISEPROGRAMM FRÜHJAHR/SOMMER 2016
WANDERTAGE 2016
FR, 8. und SA, 9. April
FRÜHLINGSWANDERN
„von TRAMIN
über KURTATSCH nach MARGREID“
SA, 25. Juni
Bergwandern „RUND UM DEN PEITLERKOFEL“
42882
Die heutigen Weihnachtskrip-
pen gehen zwar auf das Frühchri-
stentum zurück, doch zeigten die
Darstellungen der ersten Jahr-
hunderte nur das Jesuskind in
der Krippe mit den zwei Tieren
Ochs und Esel. Die Figur der
Maria kam erst im Mittelalter
dazu, der Hl. Josef sogar noch
später.
Es gab bereits um 500 bildliche
Darstellungen, auf denen die
drei Weisen ihre Geschenke dem
Gotteskind darbringen. Belegt
ist dies sowohl durch das Mosaik
in Sant’Apollinare Nuovo in
Ravenna als auch in Santa Maria
Maggiore in Rom.
Als Begründer der Darstellung
des Weihnachtsgeschehens gilt
der Hl. Franz von Assisi, der 1223
in Greccio anstelle einer Predigt
mit lebenden Tieren und Men-
schen das Weihnachtsgeschehen
nachstellte. Damit steht möglicher-
weise das in Frauenklöstern
des 13. und 14. Jahrhunderts
verbreitete Christkindlwiegen
in Verbindung.
Unter Kaiserin Maria Theresia
und Joseph II. wurden Weih-
nachtskrippen durch mehrere
Verbote aus den öffentlichen Ge-
bäuden, also vor allem aus den
Kirchen, verbannt. Ein ähnliches
Verbot erließ Erzbischof Hierony-
mus Franz Josef von Colloredo-
Mannsfeld 1784 für das Fürstbis-
tum Salzburg. Dadurch erhielten
die Weihnachtskrippen Einzug in
den privaten Bereich. Dies blieb,
auch nachdem die Verbote auf-
gehoben wurden.
Bevor im 19. Jahrhundert der
Christbaum in die Wohnzimmer
und Stuben Einzug hielt, stand die
Krippe im Mittelpunkt der katho-
lischen Weihnachtsfeier. Krippen
sind fester Bestandteil des kirch-
lichen und häuslichen Weih-
nachtsschmucks und werden in
allen erdenklichen künstlerischen
Stilen und Materialien gefertigt.
Zu den berühmtesten Krippen
zählen bis heute die neapolitani-
schen Krippen, deren charakter-
starke Köpfe an die Masken der
italienischen Commedia dell’arte
erinnern. Die Szene der Geburt
Christi wird dort oft in äußerst
aufwendige und detailreiche
Straßen- und Marktszenen ein-
gebettet, so dass die Darstellung
der Geburt oft nur noch Neben-
sache scheint. Im Barock wurden
auch in Österreich und Bayern
viele Krippen nach neapolitani-
schem Vorbild geschaffen. Heute
sind in Tirol vor allem die Wurzel-,
die Alpenländische und die
Orientalische Krippe vertreten.
Fotos: R_by_Dieter
_pixelio.deSchneekastenkrippe von
Heinrich Sorko, Lienz
Warum wir Krippen aufstellen
Foto: Maria Spitaler
Vielseitig und interessant
präsentiert sich das neue Reise-
programm Frühjahr/Sommer
2016 von Schmidhofer Reisen.
Neben Altbewährtem wie die
Fahrt zum
Karneval nach Venedig
am 6. Feber mit „All inklusive
Service“ oder dem traditionellen
Wien-Wochenende
(11. bis 13.
März) mit Besuch des Musicals
„Evita“ locken 2016 auch neue
Reiseziele wie z. B.
eine Wander-
und Besichtigungstour an den
Lago Maggiore
von 2. bis 7. Juni
oder entdecken Sie
„Köstlich-
keiten aus dem Kloster“
im
Salzkammergut (18. bis 22. Juni).
Eines der vielen Reisehighlights
ist auch die
Fahrt nach Rom
(10.
bis 14. April) oder die
Frühlings-
reise nach Dalmatien
mit dem
Besuch von Sibenik, den Kornaten
und den Krka Wasserfällen (16.
bis 20. April). Überhaupt sind
Wander- und Pilgerreisen fixer
Bestandteil des Programms:
Wenn in Südtirol die Obstbäume
blühen, wandert man am
8. oder 9. April
von Tramin über
Kurtatsch nach Margreid,
am
25. Juni folgt die Bergwanderung
„Rund um den Peitlerkofel“.
Pilgerfreunde gehen vom 29.
April bis 8. Mai auf den Spuren
des Hl. Franz von Assisi – diesmal
auf dem
Pilgerweg
in Richtung
Rom
von Assisi nach Rieti
und
zum Ende des Sommers auf der
„Via Podiensis“
(Französischer
Jakobsweg)
von St. Come d‘Olt
nach Moissac
(27. August bis
4. September). Natürlich steht
auch viel Kultur auf dem Pro-
gramm: Wie wäre es mit einer
Fahrt zu den Opernfestspielen
nach Verona
(29. und 30. Juli)?
Aufgeführt wird
„Carmen“.
Oder
Sie entdecken vom 10. bis 12. Juli
die
„Schätze der Wachau“.
SCHMIDHOFER
AUTOUNTERNHEMEN
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