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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
5. OKTOBER 2015
CHRONIK
Unverbindlich empfohlener Listenpreis inkl. USt. und NoVA. Garantieverlängerung auf ins-
gesamt 4 Jahre und max. 100.000 km Laufleistung, je nachdem, was zuerst eintritt. * Gültig
auf alle lagernden Renault KADJAR solange der Vorrat reicht bis 30.11.2015. Gesamtver-
brauch von 3,8–5,8 l/100 km, CO2-Emission von 99–130 g/km, homologiert gemäß NEFZ.
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Tel. 04762/3243,
www.tuppinger.atTUPPINGER
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Er machte sich auf die Suche
nach Musikern, die seine Vision
teilten: Ein Soloalbum zu produ-
zieren, mit dem er seine Texte in
die Welt hinaustragen kann. Ge-
schichten, die das Leben schreibt,
mit viel Herz und Gespür und
emotionalem Tiefgang. Und er
wurde fündig. Mit Markus
„Max“ Schmierl (Schlagzeug),
Peter „Piet“ Patek (Gitarre, Man-
doline) und Michael Riglthaler
(Bass, Gesang), gründete er die
Band „Peter Franz“ und ver-
öffentlichte das Debütalbum „A
neie Foab“. Die erste Singleaus-
kopplung „Hoamat“ ist eine
Hommage an das einzigartige
Mölltal, aber auch die restlichen
Lieder haben mit „von rockig bis
balladesk“ einiges zu bieten. In
seinen Texten erzählt er unter an-
derem von seiner Liebe zur Natur
und seinen Wurzeln, übt Kritik
an menschenverachtenden Ver-
haltensmustern und besingt sein
Lieblingselement Wasser. Der
Vater eines fast dreijäh-
rigen Buben ist Kinder-
gartenpädagoge. „Frü-
her war ich Buchhalter,
aber das war nichts für
mich“, lacht er. Neben
seiner großen Leiden-
schaft – der Arbeit mit
den Kindern – widmet
er sich nun intensiv der
Musik. Das neue Al-
bum ist bei Amazon
und Libro – auch in
Spittal und Lienz –
erhältlich.
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„AneieFoab“vonPeter Franz
Der 32-jährige Peter Franz Suntinger ist gebürtiger
Großkirchheimer. 2011 verließ er seine Heimat und ging
mit einem Koffer, seiner Gitarre und rund 40 selbst ver-
fassten Liedern nach Wien.
Der Oberkärntner Volltreffer
verlost 5 CDs der Band „Peter
Franz“.
Mitmachen und gewinnen ist
ganz einfach. Beantworten Sie
die folgende Frage richtig: „Aus
welchem Mölltaler Ort stammt
Peter Franz Suntinger?“
Wenn Sie die richtige Antwort
wissen, rufen Sie an unter Tel.
0901/050341 (0,50 € pro An-
ruf). Sie können sich rund um
die Uhr einwählen. Alle Anrufer
bis Donnerstag, 8. Oktober,
9 Uhr, sind bei der Ziehung
dabei. Die Gewinner werden im
nächsten OVT veröffentlicht.
Viel Glück!
O
BERKÄRNTNER
5 CDs
„A neie Foab“
Peter Franz Suntinger (2. v. l.) gründete
die Band „Peter Franz“.
Auf den Spuren der
Oberkrainermusik
Die Oberkrainermusik ist nicht nur in Slowenien, son-
dern auch bei uns in Österreich und vor allem in Kärnten
eine gern gehörte und gespielte Stilrichtung. Ein Name,
der unmittelbar mit dem Oberkrainersound in Verbin-
dung gebracht wird, ist Slavko Avsenik, der als Urvater
dieses Stils sowie unzähliger Kompositionen gilt.
In der Volksmusikakademie
Lesachtal wird dieser Mythos
aufgegriffen und es wird zu
einem Wochenende der beson-
deren Art eingeladen. Erstmals
gibt es einen Spielkurs für Lieb-
haber der Oberkrainermusik, die
ihr Können vertiefen möchten
oder erstmals in dieses Genre
mit professioneller Unterstüt-
zung schnuppern wollen. Es
werden neue Stücke eingeübt,
Begleittechniken gezeigt bzw.
vertieft und die Besonderheiten
der Artikulation und Gestaltung
der Stücke erarbeitet. Es gibt je
nach Bedarf sowohl Einzelunter-
richt als auch Unterricht im
Ensemble. Fünf renommierte
Oberkrainermusiker aus Slowe-
nien und Österreich werden den
Seminarteilnehmern diese Musik
näher bringen, unterrichtet wer-
den die Instrumente Klarinette,
Trompete, Akkordeon, Gitarre
und Steirische Harmonika.
Anmeldung unter: www.volks-
musikakademie.atIgor Podpečan, der ehemalige
Bassist von Slavko Avsenik, ist
einer der Referenten.
Die Feuer-
wehr Kirch-
bach
lud
vor kurzem
ihre Floria-
nis zu einem
Ausflug ein.
Über
50
Kameraden
mit Beglei-
tung folgten
der Einla-
dung. Nach
der Besich-
tigung des
Pyramiden-
kogels und einem gemeinsamen Mittagessen ging es nach Velden,
wo ein Schiff für die Fahrt über den Wörthersee nach Klagenfurt
bereit stand. Der gemütliche Ausklang fand in einer Buschenschank
statt. Ein Tag im Zeichen der Kameradschaft, der noch lange in
Erinnerung bleiben wird.
Foto: FF Kirchbach