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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
26. JÄNNER 2015
CHRONIK
15. bis 22. März 2015
Frühlingserwachen in Portoroz
Zeit um sich zu erholen, entspannen oder bei aus-
giebigen Spaziergängen die herrliche Landschaft
zu erkunden.
Bus, Begrüßungsdrink, 7 x Frühstücksbuffet und
7 x Abendbuffet im gebuchten **** Hotel, freier Eintritt ins Hallenbad mit Meer-
wasser, Eintritt ins Spielcasino
ab
489,–
19. bis 22. März 2015
„Schnupperreise“ nach Portoroz
Bus, Begrüßungsdrink, 3 x Frühstücksbuffet und 3 x Abend-
buffet im gebuchten Hotel, freier Eintritt ins Hallenbad mit Meer-
wasser, freier Eintritt ins Spielcasino
ab
296,–
15. bis 22. März 2015
Mediterraner Frühling in Porec
Lassen Sie sich vom Flair der Stadt verzaubern und
genießen Sie die herrliche Meeresluft.
Bus, Willkommensdrink, 7 x HP in den Valamar Hotels
529,–
16. bis 23. Mai 2015
Badeurlaub in Rimini
viel mehr als Meer
Der kilometerlange, sanft ins Meer abfallende Sandstrand
von Rimini gehört wohl zu den beliebtesten, welche die
Adria aufzubieten hat.
Bus, 7 x HP inkl. 1/4 l Wein und 1/2 l Wasser im *** sup. Hotel Ghirlandia
ab
529,–
A-9991 Dölsach 186 b · Tel. +43 (0)4852-67400
info@christl-reisen.at · www.christl-reisen.at
Christian Ladstätter
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Langjährige Leiterin verlässt das Marienheim
Nach 25 Jahren trennt sich DGKS Eva-Maria Sachs-Ortner von ihrem Lebenswerk, dem
Marienheim in Spittal/Drau. Ihre Nachfolgerin als Leiterin des Heimes ist Eva-Maria Saxer.
Seit 1990 war DGKS
Eva-Maria Sachs-Ort-
ner im Marienheim tä-
tig, leitete dies 20 Jah-
re und realisierte das
über die regionalen
Grenzen hin­aus be-
kannte
„Integrative
Pflegekonzept“ (IPK)
nach
Dr.
Maria­
Riedl. Durch das
„IPK“ wurde im Mari-
enheim
„Optimale
Pflegequalität“ gelebt,
die auch im Früh-
jahr 2014 mit ei-
ner
Auszeich-
nung (IPK-Zerti-
fizierung) durch
den Verein AGPK
(Verein für Ange-
wandte
geriat-
rische psychiat-
rische Kranken-
pflege) honoriert
wurde. Das Mari-
enheim erleidet
mit dem Aus-
DGKS Eva-Maria
Sachs-Ortner.
scheiden von HL- und PDL Eva-
Maria Sachs-Ortner einen groß-
en Verlust, denn sie ist ein be-
sonderer Mensch mit her­-
ausragenden
Eigenschaften.
Ihre Art und Weise, positives
Denken in noch so komplizierte
Situationen einzubringen, er-
möglichte es dem Team immer
wieder aufs Neue, Herausforde-
rungen gut zu meistern. Mit
ganzem Herzen begleitete sie
die Senioren und Mitarbeiter im
Marienheim. Es gab keine
Feier­lichkeit nach dem Motto
„Feste feiern, wie sie fallen“
(Kirchtag,
Sonnwendfeier,
Weihnachten etc.), bei der sie
nicht vertreten war und den
Senioren die Ehre erwies. Sie
nahm der Gesellschaft den
„Schrecken des ­Altersheims“.
Wer einmal durch das Marien-
heim spaziert ist und die Nor­
malität des dortigen ­Lebens ge-
sehen hat, erkennt, dass dies ein
neues gemütliches ­Daheim für
Senioren darstellt. HL- und PDL
Eva-Maria Sachs-Ortner ist eine
Visionärin und Kämpferin. Sie
setzt sich für den alten Men-
schen und seine ­Rechte ein, wie
kaum jemand anderer.
Reges Interesse
an neuer Wohnanlage
Großer Andrang herrschte im Ahnensaal im Schloss
Porcia bei der Präsentation der neuen Wohnanlage
„Fridjof-Nansen-Straße“, die von der Vorstädtischen
Kleinsiedlung (VKS) gebaut wird.
VKS-Obmann Günther Kos­
tan, Architekt Edwin Pinte-
ritsch, VKS-Vorständin Gerlin-
de Peyker und Stephanie Hu-
ber (Wohnungsverkauf und
Vermarktung) informierten die
inter­essierten Bürger über das
Projekt, das im September 2015
fertiggestellt werden soll. Bei
der wohnbaugeförderten dreige-
schossigen Anlage entstehen 30
leistbare Wohneinheiten. „Alle
Wohnungen sind über eine zen-
trale Aufzuganlage erschlossen.
Eine barrierefreie Adaptierung
der Einheiten ist mit geringem
Aufwand mög-
lich. Sämtliche
Wo h n u n g e n
sind nach Sü-
den
ausge-
richtet
und
verfügen über einen großzü-
gigen Balkon“, erklärt Archi-
tekt Pinteritsch. Bei jeder Woh-
nung sind ein Tiefgaragenplatz
und ein Kellerabteil inkludiert.
Die Anlage zeichnet sich zu-
dem durch einen sehr hohen An-
teil an Grün- und Erholungs-
flächen aus. Ein zusätzlicher
Vorteil ist die optimale Infra-
struktur. So gibt es im Nahbe-
reich der Anlage Kindergärten,
eine Volksschule und Einkaufs-
gelegenheiten. Außerdem ist in
unmittelbarer Nähe eine ÖBB-
Haltestelle geplant.
Der Ahnensaal
war bis auf den
letzten Platz
gefüllt.