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GUTES BENEHMEN
PUSTERTALER VOLLTREFFER
JÄNNER/FEBER 2015
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fast immer ein Lächeln ge-
schenkt bekommen. ‚Morgen‘
oder‚Tag‘ sind dagegen ledig-
lich Bezeichnungen einer Ta-
geszeit oder einer Zeitangabe.“
Wer grüßt eigentlich in der
Schule zuerst?
Schülerinnen:
„Die Schüler
die Vorgesetzten (Direktorin,
Lehrer) und die Gäste des Hau-
ses.“
Wie verhält man sich eurer
Meinung nach wenn man sich
um eine Stelle bewirbt und
erstmals das Büro des Chefs
betritt?
Schülerinnen:
„Man grüßt
zuerst und der Chef, wenn er
will, reicht die Hand. Wichtig
ist auch, angemessen gekleidet
zu sein, kein Piercing im Ge-
sicht zu tragen und deutlich auf
die Fragen des Chefs zu ant-
worten.“
Wie sollte man sich bei Ver-
anstaltungen verhalten?
Schülerinnen:
„Das Wich-
tigste ist, nicht zu spät zu kom-
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men, damit man die Anwesen-
den nicht stört. Beim Betreten
etwa eines Theatersaales nicht
drängen, sondern nacheinander
zum Sitzplatz gehen. Wenn ich
durch eine Sitzreihe gehen
muss, grüße ich zuerst, ent-
schuldige ich mich und wende
mein Gesicht immer dem be-
reits Sitzenden zu. Am Sitzplatz
angekommen, grüße ich die
rechten und linken Nachbarn
und nehme Platz.“
Wie schaut eure „goldene
Benimmregel“ aus?
Schülerinnen:
„Verhalte
dich immer so, wie du erwar-
test, dass sich deine Mitmen-
schen dir gegenüber verhalten
sollen.“
G‘spür“ für gutes Benehmen