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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
3. OKTOBER 2008
CHRONIK
Gute
Lehrlingsausbildung
liegt Lehrlingsreferenten Uwe
Scheuch natürlich sehr am Her-
zen. „Um jene Betriebe, die viel
Motivation, Zeit und Qualität in
die Ausbildung ihrer Lehrlinge
steckten auch einmal vor den
Vorhang zu holen, werden diese
für ihre tolle Leistung und vor-
bildliche
Lehrlingsausbildung
ausgezeichnet“, so Scheuch.
Im Autohaus Staber in Spittal
werden seit 1948 Lehrlinge aus-
gebildet, bis dato wurden in den
Berufen Kfz-Techniker, Speng-
ler, Lagerlogistiker und Büro-
kaufmann insgesamt 363 Lehr-
linge ausgebildet. Seit 1999 hat
die Firma, neben dem Betrieb in
der Villacher Straße, mit den Nie-
derlassungen in Radenthein und
Obervellach, zwei weitere Stand-
orte mit insgesamt 65 Mitarbei-
tern. Im Moment werden zwölf
Lehrlinge ausgebildet.
Die Firma Klausner beschäf-
tigt an den zwei Standorten Spit-
tal und Gmünd insgesamt 41 Mit-
arbeiter. „Derzeit werden sieben
Lehrlinge ausgebildet, seit der
Betriebsgründung im Jahr 1973
wurden 82 Lehrlinge in den Be-
rufen Gas-, Wasser-, Heizungs-
installateur, Bürokaufmann und
technischer Zeichner ausgebil-
det“, so Scheuch. Ein Lehrling
wird besonders hervorgehoben:
„Mario Pirker hat die erste Fach-
klasse des Lehrberufs Sanitär- u.
Klimatechniker – Gas- u. Wasser-
installation mit dem Notendurch-
schnitt 1,1 abgeschlossen, Hut ab
vor dieser Leistung“, gratuliert
Scheuch.
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Vorbildliche Lehrlings-
ausbildung in Spittal/Drau
Uwe Scheuch zeichnet Klausner GmbH und Autohaus Staber aus.
363 ausgebildete Lehrlinge belegen die gute Ausbildung: Auch das
Autohaus Staber wurde für die vorbildliche Lehrlingsausbildung
ausgezeichnet.
Lehrlingsreferent Uwe Scheuch überreicht die Auszeichnung für
vorbildliche Lehrlingsausbildung an die Firma Klausner.
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Heizen wird auch in Ös-
terreich immer kosteninten-
siver. Angesichts der massiven
Preissteigerungen im Energie-
bereich soll der Heizkostenzu-
schuss des Sozialreferates des
Landes Kärnten auch heuer
wieder „tausenden Kärntnern
zugute kommen“. Im Vorjahr
wurde der Heizkostenzuschuss
rund 21.000 Mal ausbezahlt.
DieHöhe des Zuschusses ori-
entiert sich am Einkommen des
Antragstellers und kann bis zu
171,50 Euro ausmachen. Über
diese Summe können sich Le-
bensgemeinschaften mit einem
maximalen Nettomonatsein-
kommen von 1.070 Euro und
bei Alleinstehenden mit einem
Nettoeinkommen bis maximal
720 Euro freuen.
Jeweils 98 Euro kommen zur
Auszahlung, wenn das Ein-
kommen bei höchstens 1.430
Euro Netto im Monat bei Le-
bensgemeinschaften und 1.040
Euro bei Alleinstehenden liegt.
„Bei jeder weiteren im gemein-
samen Haushalt lebenden Per-
son erhöht sich der Zuschuss
um 98 Euro“, erklärte Cernic.
Angesucht werden kann bei
jedem Gemeindeamt. Informa-
tionen gibt es aber auch unter
050/536-53013 oder via Mail
unter servicestelle@ktn.gv.at.
Im Unterschied zu ande-
ren Modellen ist der Heiz-
kostenzuschuss in Kärnten in
der Mindestsicherung veran-
kert. „Damit haben wir abge-
sichert, dass die Kärntnerinnen
und Kärntner einen Rechtsan-
spruch auf diesen Zuschuss
haben, wenn sie die jeweils ge-
forderten Kriterien erfüllen“,
so Cernic.
Heizkostenzuschuss
für Kärntner
„Eine warme Wohnung darf kein Luxus sein“, betonte
am Dienstag, 30. September, Sozialreferentin LR Nicole
Cernic (SPÖ) und verwies auf den Heizkostenzuschuss,
der ab 1. Oktober wieder bei jedem Gemeindeamt bean-
tragt werden kann.