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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
19. SEPTEMBER 2008
CHRONIK
Informationen über Kärntner Produkte unter www.genusslandkaernten.at
SPAR präsentiert sich gegenüber den
Produzenten und vor allem aber
gegenüber den Kunden mit einem
breiten Sortiment an Kärntner
Produkten täglich als echtes österrei-
chisches
Einzelhandelsunterneh-
men. Damit bringt SPAR auch hoch-
wertige Spezialitäten aus der Region
zum Endverbraucher.
Die Firma Brunner ist ein in Kleblach-
Lind ansässiger Familienbetrieb.
Bekannt wurden die „BRUNNER
Nudeln” vor allem durch ihren Einsatz
in Boardmenüs bei verschiedenen
Fluglinien.
Hier wurden die Kärntner Nudeln zu
kulinarischen Botschaftern Kärntens.
BRUNNER beschäftigt derzeit ca. 25
MitarbeiterInnen, die täglich bis zu
40.000 Stück Kärntner Nudeln mit
verschiedensten Füllungen herstellen.
Die
Dachmarke
GENUSSLAND
KÄRNTEN ist die ideale Plattform für
diese Produkte.
„Durch den Kauf der Brunner
Nudelspezialitäten werden kleinge-
werbliche Betriebe und Kärntner
Bauern gestärkt und die kurzen
Transportwege schonen die Umwelt“,
sagt LR Dr. Josef Martinz, der Initiator
der Dachmarke.
Brunner Nudelspezialitäten jetzt zum
Aktionspreis in den Regalen bei SPAR-
EUROSPAR- und INTERSPAR!
Landesrat Dr. Josef Martinz
legt bei der Dachmarke GENUSSLAND KÄRNTEN den
Schwerpunkt auf die Kooperation von Landwirtschaft, heimische Produktion und Handel.
Am Foto LR Dr. Josef Martinz mit Albin Brunner.
Firma Brunner
Kärntner Spezialitäten von der
70782
Das Spittaler Traditionsun-
ternehmen „Ferrochema-Stahl-
großhandel“ investiert 1,9 Mil-
lionen Euro in den ersten Aus-
bauschritt einer neuen Halle
für die Lageroptimierung, die
Biegerei und das neue Blech-
lager sowie in die neue Be-
triebszufahrt in der Bünker-
straße. Beim Spatenstich mit
Bürgermeister Gerhard Köfer
erklärten die beiden Firmen-
chefinnen Traudl Miklitsch
und Mag. Gabriele Miklitsch
gemeinsam mit den Vertretern
der bauausführenden Strabag
die weiteren Bauschritte: „In
der 1. Baustufe werden wir auf
einer Fläche von 6.800 Qua-
dratmeter eine Hallenerweite-
rung und eine neue Betriebszu-
fahrt schaffen.“
Grund für den Ausbau sind
die wachsenden Aufgaben, die
die Zukunft mit sich bringt.
„Auch bei uns bleibt die Zeit
nicht stehen, die baulichen In-
vestitionen sind aber auch not-
wendig, um die 50 Arbeits-
plätze für die Zukunft unseres
Unternehmens langfristig zu
sichern“, betonen die Unter-
nehmerfrauen.
Firmenausbau soll
Arbeitsplätze sichern
Die Firma Ferrochema investiert rund 1,9 Millionen in Betriebserweiterung. Für Spit-
tals Bürgermeister Gerhard Köfer eine „mutige Investition“ die in der Region Arbeits-
plätze sichert.
Mit
dem
Ausbau
der
Firma
werden
wich-
tige Ar-
beits-
plätze
in der
Region
gesi-
chert.
Foto:
Rie-
Press
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