Seite 5 - VO 2008 05

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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
1. FEBER 2008
CHRONIK
Graue Rauchschwaden und
starker, böiger Wind sowie Sire-
nengeheul, sorgten am Sonntag
in Weißbriach für Unruhe in der
Bevölkerung. Schuld daran war
jedoch nicht der Sturm, sondern
der brennende Kamin eines di-
rekt neben der Straße am Orts-
anfang gelegenen Wohnhauses.
Neben sehr starker Rauchent-
wicklung züngelten immer wie-
der Flammen aus dem Rauch-
fang.
Durch den beherzten Einsatz
der FeuerwehrenWeißbriach, St.
Lorenzen und einem Fahrzeug
der Freiwilligen Feuerwehr Her-
magor konnte der Einsatz nach
einer Stunde erfolgreich abge-
schlossen werden.
Um weitere Hitze- und Glut-
nester aufzuspüren, forderte
Einsatzleiter OBI Johann Hör-
binger auch die Wärmebildka-
mera der Stützpunktfeuerwehr
Hermagor an. Diese zeigte dann
an zwei Stellen eine hohe Wär-
meentwicklung an, weshalb so-
wohl im Dachbodenbereich als
auch in einem Schlafzimmer des
ersten Stockes die Decken mini-
mal geöffnet werden mussten.
Nach einer Abkühlphase des
Kamins und des Kaminverlaufes
sowie der Abkühlung der betrof-
fenen Teilbereiche, konnten die
Einsatzkräfte wieder abrücken.
Am Gebäude entstand nur ge-
ringer Sachschaden. Zur Über-
prüfung des Kamins und des-
sen Verlaufs wurde der Rauch-
fangkehrer des Kehrbereiches
Gitschtal angefordert.
Kaminbrand in Weißbriach
Nachdem am Sonntag, 27. Jänner, bereits der Wind für ein Großaufkommen der Ein-
satzkräfte in Kärnten sorgte, musste die Feuerwehr in Weißbriach bei böigem Sturm
einen Kaminbrand unter Kontrolle bringen. Aufgrund des professionellen Vorgehens
der Feuerwehr konnte ein größerer Schaden verhindert werden.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr brachten den Kaminbrand rasch
unter Kontrolle.
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Vorige Woche wurde im Re-
vier der Fischerei der Stadtge-
meinde Hermagor-Pressegger-
see ein schwer verletzter Huchen
aufgefunden. Es wird vermutet,
dass ein Schwarzfischer wäh-
rend des Fanges von einer heran-
nahenden Person gestört wurde.
Der amUfer zwischen den Stei-
nen sterbende 1,20 Meter große
Huchen gab zwar beim Auffinden
noch einige Lebenszeichen von
sich, aufgrund der starken Hieb-
und Stichverletzungen, verendete
der Fisch jedoch. „Es gibt in un-
serem Revier schon seit einigen
Jahren Meldungen der Aufsichts-
fischer über einen Huchenjäger“,
weiß Fischereiverwalter Georg
Krutzler. Bislang konnte der Tä-
ter aber nicht auf frischer Tat er-
tappt und festgenommen werden.
„In unserem Fischgewässer ist
der Fang von Huchen nur mit ei-
ner Ausnahmegenehmigung vom
1. Juni bis zum 31. Dezember er-
laubt“, so Krutzler.
Schwarzfischer quälte
Huchen
Einen schwer verletzten Huchen mit einer Länge von
über 1,20 Metern entdeckte am Donnerstagvormittag
Hobbyfischer und Polizist Erich Ronacher im Fischerei-
Revier der Stadtgemeinde Hermagor-Presseggersee.
Diebe scheiterten
an Tür
Spittal:
In der Nacht auf
Montag versuchten unbekannte
Täter in ein Telekommunikati-
onsgeschäft in Spittal einzu-
brechen. Sie verursachten da-
bei an der Eingangstüre einen
Sachschaden von 350 Euro.
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