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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
26. OKTOBER 2007
CHRONIK
Das Plus von sieben Prozent
wurzelt vor allem in der starken
ersten Augusthälfte. Auch der
neue sechsseitige Folder sowie
Werbeeinschaltungen in Touris-
musmagazinen werden von den
Verantwortlichen als Gründe
genannt, warum heuer so viele
Badegäste das Strandbad Pres-
segger See „stürmten“. Gut an-
genommen wurde auch die neu
eingeführteMobilitätscardsowie
die Kärnten- und Holiday Card.
Ermäßigte
Eintrittspauscha-
len für Vermieter waren eben-
falls förderlich. Diese brachten
über 5.700 zusätzliche Besu-
cher. Eine Steigerung von fast
20 Prozent gab es beim Schirm-
und Bootsverleih.„Leider war
ab dem 26. August die Badesai-
son zu Ende, es wäre der Um-
satz sonst sicher noch um eini-
ge Prozente gestiegen“, klagen
die Verantwortlichen, die den-
noch ein positives Resümee zie-
hen konnten. Dazu zählte auch
die Einführung einer Saisonkar-
te für Alleinerzieher. Diese Spe-
zialkarte hat sich gut bewährt,
weshalb es diese auch im nächs-
ten Jahr wieder geben soll. Ge-
nauso wie die mobile Massage
am Strand.
Werbemöglichkeit
Für die nächste Saison sind
auch der Ankauf weiterer Tret-
boote, Sonnenschirme und Was-
serspielgeräte wie Trampolin
oder Rutsche angedacht. Ein
Animationsprogramm für Kin-
der ist ebenfalls geplant. „Für
Firmen und Betriebe gibt es die
Möglichkeit, an gut sichtba-
ren Stellen im Strandbad eine
Werbung anzubringen. Im Ein-
gangsbereich soll es ab nächs-
ter Saison einen großen Flach-
bildschirm geben, wo die Gäste
neben aktuellen Badeinfos auch
über sämtliche Sehenswürdig-
keiten in unserer Region infor-
miert werden. Hier bieten wir
ebenfalls die Möglichkeit zur
Schaltung von Werbeinseraten
an“, so der Bäderreferent.
Die Einnahmen wären nötig,
da die Erneuerung des Bootste-
ges, sämtlicher Dächer und Um-
kleidekabinen anstehen sowie
die Sanierung einzelner Objekte
notwendig ist.
1335
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Reisetipps
der Woche
Reisetip
er
c e
1683
Pressegger See lockte
48.000 Badegäste an
Es war zwar kein Rekordsommer wie 1994, doch die
Bilanz im Strandbad Hermagor-Pressegger See fällt
gegenüber dem Vorjahr in der heurigen Saison äußerst
positiv aus. Geschäftsführer Georg Krutzler und Bäder-
referent Stadtrat Hannes Kandolf können sich freuen,
sorgten doch 48.000 Badegäste für ein Plus von sieben
Prozent.
GF Georg Krutzler und StR Hannes Kandolf setzen auf noch mehr
Qualität im Strandbad Hermagor-Pressegger See.
„Das Interesse für die über-
parteiliche Unterschriftenaktion
für das Goldeck, mit der kon-
kreten Forderung für den Aus-
baubeginn im Jahr 2008, ist rie-
sengroß“, freut sich der Spittaler
Bürgermeister, Gerhard Köfer.
Dieser hat diese Unterschriften-
aktion initiiert. Damit will er das
Goldeck aus einer möglichen
Wahlauseinandersetzung her-
aushalten. Die Unterschriftenlis-
ten liegen im Spittaler Rathaus
und im Tourismusbüro der Stadt
Spittal sowie in vielen Geschäf-
ten, Betrieben und Gasthäusern
der Bezirksstadt und den betrof-
fenen Gemeinden der Region
auf. Es können auch Listen von
der Homepage der Stadtgemein-
de Spittal herunter geladen wer-
den oder aber im Rathaus abge-
holt werden. Die Unterschriften-
aktion läuft insgesamt noch bis
zum Sonntag, 2. Dezember. Die
unterfertigten Listen werden im
Spittaler Tourismusbüro gesam-
melt. Dort sollten diese Listen
auch bis zu diesem Zeitpunkt
abgegeben werden.
Auf der Liste fordern die Un-
terzeichner letztendlich alle ver-
antwortlichen Kräfte auf, den
langjährig diskutierten, einstim-
mig beschlossenen und ausfi-
nanzierten Ausbau des Sportber-
ges Goldeck noch im Jahr 2008
zu beginnen.
Unterschriftenaktion für
Goldeck ist angelaufen
Mit einer überparteilichen Unterschriftenaktion sollen die Verantwortlichen dazu
aufgefordert werden, den Sportberg Goldeck als solchen bereits 2008 auszubauen.
Damit wollen die Initiatoren sicher gehen, dass der Berg nicht als Stimmenköder für
die Wahlen 2009 benutzt wird.
Solche Unterschriftenlisten lie-
gen unter anderem im Rathaus
und Tourismusbüro Spittal auf.