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Jahrelang beschäftigten sich
zahlreiche Personen mit dem
Radweg um den Millstätter
See.
Ein wenige hunderte Meter
langes Nadelöhr in der Lagger-
bucht am Südufer des Millstät-
ter Sees brachte das Projekt je-
doch ständig ins Stocken. Nun
konnte jedoch eine Einigung
erzielt werden.
Nach langwierigen Verhand-
lungen gelang es dem Natio-
nalratsabgeordneten und Spit-
taler Bürgermeister Gerhard
Köfer, mit den Grundeigentü-
mern in diesem Bereich eine
Einigung herbeizuführen.
Grundbesitzer
Ferdinand
Kohlmaier, der mit seinen
Schwestern Anna Maria Rohr
und Elisabeth Brunner den
Vertrag im Rathaus in Spit-
tal unterzeichnete, zeigte sich
mit dem Ergebnis zufrieden.
„Die jetzige Lösung, die gera-
de rechtzeitig vor Beginn der
Sommersaison zustande kam,
verdanken wir unserem Bür-
germeister“, so Kohlmeier.
Auch Elisabeth Brunner war
mit der Einigung glücklich:
„Wir sind froh und erleichtert,
dass es jetzt endlich so weit
ist.“
Köfer selbst sah sich nach
seinen mehrmaligen Verhand-
lungen vor Ort bestätigt. „Mit
Druck kann man keine Verträ-
ge machen“, betonte der Spitta-
ler Bürgermeister, der sich dar-
über freute, noch vor Beginn
der Radsaison, dieses Kapitel
abschließen zu können. „Mit
dem nun vertraglich fixierten
Lückenschluss verfügen wir in
Oberkärnten nunmehr über ei-
nen der schönsten Radwege“,
strahlte Köfer.
Das
Gemeindeoberhaupt
regte an, dass die Ausbaumaß-
nahmen durch den zuständigen
Regionalverband rasch umge-
setzt werden sollten.
Einigung bei Radweg
um Millstätter See
Nach jahrelangen Diskussionen und reiflichen Überlegungen wurde jetzt in der Rad-
weg-Frage um den Millstätter See eine Einigung erzielt. Diese wurde nun im Spittaler
Rathaus gemeinsam mit den Grundbesitzern unterzeichnet.
Ferdinand Kohlmaier, Anna Maria Rohr, Dipl.-Ing. Edwin Brunner,
Bürgermeister Gerhard Köfer und Elisabeth Brunner unterzeichne-
ten in Spittal den Vertrag.
Foto: Rie-Press
Kürzlich tagte zum ersten
Mal der neu gewählte Bezirks-
vorstand der Spittaler Grünen.
Dabei herrschte durchaus eine
positive Aufbruchsstimmung.
Als großes Ziel wurde dabei
der Einzug von zehn Mandata-
ren in die Gemeindesitzungs-
zimmer bei der nächsten Ge-
meinderatswahl ausgegeben.
Bezirkssprecher Mag. Her-
mann Schweiger sieht auch ein
Landtagsmandat durchaus im
Bereich des Möglichen. „Es
bestehen mehrere Chancen in
den Landtag zu kommen“, ist
sich Bezirkssprecher Schwei-
ger sicher.
Dies könne entweder über
ein Direktmandat oder über
ein Reststimmenmandat ge-
schehen.
Die dritte Möglichkeit ist ein
gut geführter Vorzugsstimmen-
wahlkampf.
„Die Grünen des Wahlkrei-
ses Kärnten-West wollen in
den Landtag“, so Schweiger.
Als primäre Ziele der Spitta-
ler Grünen wurden die Schaf-
fung eines Nahverkehrskon-
zeptes, die Verbesserung der
Bildungschancen junger Men-
schen im Bezirk sowie das Vo-
rantreiben der Gemeindezu-
sammenlegung zur Gemein-
de Millstätter See formuliert.
„Gemeinsam mit einem gu-
ten Team können die Spitta-
ler Grünen im Bezirk sehr viel
bewegen“, ist Schweiger über-
zeugt.
Spittals Gemeindestuben
sollen „grüner“ werden
Die Grünen in Spittal wollen künftig vermehrt in der Gemeindepolitik mitmischen.
Mindestens zehn grüne Gemeinderäte sollen nach den nächsten Gemeinderatswahlen
mehr Farbe in die Kommunalpolitik bringen. Selbst der Einzug in den Landtag wurde
als ehrgeiziges Ziel gegeben.
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