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OBERKÄRNTNER
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29. SEPTEMBER 2006
CHRONIK
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Polizei:
133
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Am 16. September fand in St.
Stefan im Gailtal unter demVor-
sitz von Albert Pointl, erfolgrei-
cher Teilnehmer der Weltreiter-
spiele in Aachen und bekannt
als „Mr. Fahrsport Austria“, die
Prüfung zum „Österreichischen
Fahrabzeichen in Bronze“ statt,
die alle Teilnehmer – sowohl im
praktischen, als auch theoreti-
schen Teil – mit Bravour meis-
terten. Ein Erfolg, der vor allem
in der fachlich versierten Aus-
bildung durch den „Staatlich ge-
prüften Österreichischen Fahrin-
struktor“ Ludwig Lackner, wel-
cher auch sein Gespann „Thurn“
und „Kirchtag“ zur Verfügung
stellte, begründet ist. Dieser ver-
stand es nicht nur die erforder-
lichen Kenntnisse, sondern vor
allem die Freude am Fahren zu
vermitteln und so möglicher-
weise auch den Grundstein für
eine Karriere der Kandidaten im
Fahrsport zu legen.
Stehend v.l.:
Andreas Fritz,
Ausbildungs-
leiter Ludwig
Lackner,
Prüfer Albert
Pointl und Bei-
sitzer Daniel
Haberle, Bar-
bara Mandler-
Fritz, Christina
Blümel, Roland
Haberle und
Julia Plesin.
Fahrerkurs in St. Stefan
im Gailtal
Vorige Woche wurde in St. Stefan im Gailtal ganz genau
auf die Fahrkünste von Pferdekutschenlenkern geachtet.
Auch heuer wieder waren die
Senioren der Marktgemeinde
Kötschach-Mauthen vom 11. bis
25. September im Gasthof-Pensi-
on „Persch“ in Gletschach unter-
gebracht. Dabei ist es auch schon
Tradition, dass Bürgermeister
Walter Hartlieb die „Urlauber“ in
ihremAufenthaltsort besucht. Die
„fröhliche Runde“ erwartete den
Bürgermeister bereits, um nach
einem gemeinsamen Mittagessen
einige gesellige Stunden zu ver-
bringen. Durch diese Aktion sol-
len vor allem Personen, welche
finanziell selbst nicht in der Lage
sind, sich einen Urlaub zu leisten,
Berücksichtigung finden.
Bürgermeister besuchte
„seine“ Ausflügler
Alljährlich verbringen die Senioren der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen sowie
der anderen Gemeinden des Bezirkes einen zweiwöchigen Urlaub in Unterkärnten,
der über den Sozialhilfeverband des Bezirkes Hermagor und des Landes Kärnten
ermöglicht wird.
Bürger-
meister
Walter
Hartlieb
(l.) be-
suchte
seine
Köt-
scha-
cher
Ausflüg-
ler.