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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
29. SEPTEMBER 2006
CHRONIK
1335
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Wenn man bereit ist sich auf
die Liebe einzulassen, alles an-
dere loszulassen und sich fallen
zu lassen kann das passieren,
wovon man ein Leben lang ge-
träumt hat: Liebe als Einklang
zweier Seelen.
In dem Lyrikband von Ini
Rogl, findet man 90 Gedichte
die die Menschen, die diese Zei-
len lesen, inspirieren sollen, in
ihrem Innersten eine Resonanz
zu finden und sich jene Gedan-
ken herauszufiltern, die zu ihren
Gefühlen und Erlebnissen pas-
sen. Die meisten Texte sind in
der Ich-Form geschrieben und
sollen das „Ich“ der Leserschaft,
deren Herz, berühren.
Dieses „In-sich-Eintauchen“
ermöglicht das Erkennen ver-
borgener Sehnsüchte, aufge-
gebener Träume und verletzter
Seelenanteile. Dadurch kann das
Büchlein zu einem echten Werk
der Heilkunst werden und bringt
zudem eines auf einen einfachen
Nenner: Die Selbstverständlich-
keit des Seins in der dualenWelt,
mit allen Sehnsüchten, Hoffnun-
gen, aber vor allem Erfüllung,
Freude und Glück.
Das nächste literarische Werk,
ein Roman, ist bereits in Arbeit
und wird 2007 als Manuskript
fertiggestellt sein.
Der „Oberkärntner Volltref-
fer“ verlost fünf Exemplare des
Lyrikbandes „einfach zweifach“,
erschienen im „Novum Verlag“.
Das Buch ist beimVerlag direkt,
bei Ini Rogl oder in jeder Buch-
handlung erhältlich.
Lyrikband von Ini Rogl
Ini Rogl lebt in Kolbnitz, wo sie ihren alten Bauernhof
in den letzten Jahren renovierte und dabei künstlerisch
Akzente setzte. Mit ihrem neu erschienenen Lyrikband
„einfach zweifach – Gedanken in Liebe“ schreibt sie über
die Unberechenbarkeit der Liebe, die Macht, die sie über
uns und unser Leben hat, und wie die Liebe das ganze
Leben verändern kann – wenn man dazu bereit ist.
Ini Rogl schrieb Lyrikband.
O
BERKÄRNTNER
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Über 800 Arbeitsstunden ste-
cken in dem Fahrzeug aus Sperr-
holz, das am vergangenen Frei-
tag auf einen LKW verladen und
von 25 Mitgliedern des Vereines
nach Wien begleitet wurde. Ma-
rio Egger, Christian Strasser und
die vielen weiteren Bastler hatten
den amerikanischen Geländewa-
gen nur mit Hilfe eines Bildes aus
dem Internet und einem Modell-
auto nachgebaut. „Das haben wir
abgemessen und umgerechnet“,
verrät Egger. Das fertige Fahr-
zeug brachte es dann auf 8,5 m
Länge und 2,4 m Breite! Bei dem
Gewicht von über 300 kg gab es
dann ein großes Problem: für das
Rennen sind nur Fahrzeuge bis 80
kg zugelassen. Aber der „Hum-
mer“ war so beeindruckend, dass
es dafür von der Rennleitung so-
gar eine Sonderbewilligung gab.
Die Innenausstattung ließ auch
keine Wünsche offen: Wie es sich
für einen Luxus-Geländewagen
gehört, erinnert das Innere an ein
kleines Wohnzimmer, mit Bar,
Stereoanlage und vielem mehr.
Auffallend: Beide Achsen sind
lenkbar, der „Hummer“ hat vor-
ne und hinten ein Lenkrad. Dies
stellte für den zweiten Fahrer eine
große Herausforderung während
des Rennens dar.
Text und Foto: Maria Spitaler
Die tollkühnen Männer
in ihrem Seifenkist´l
Der Verein „Kanu & Fun“ aus Winklern hat schon mehr-
mals mit eigenwilligen Projekten auf sich aufmerksam
gemacht. Eine Woche nach dem „Wossa-Gleit-Contest“
im Feber wurde eine Idee geboren, die prompt in die Tat
umgesetzt wurde: für das Red Bull-Seifenkistenrennen
in Wien-Oberlaa bauten die Männer einen „Hummer“.
Unter großem Jubel der Zuseher präsentierten die Mitglieder des
Vereins „ihren“ Hummer.