26
30 Jahre UEC Leisach
Seit 1987 befindet sich die Sektion Eishockey
der Sportunion Raika Leisach im Spielbetrieb.
Der UEC bringt sich zudem mit Non-Eishockey-
Aktivitäten ins Dorfgeschehen/in die Dorfge-
meinschaft von Leisach ein. Unter Anderem in
der Festschrift zum 25-Jahr-Jubläum
(
http://www.uec-leisach.at/2012/05/festschrift-25-jahre-uec-leisach/
), auf der
UEC-Homepage selbst sowie der Facebook-
Seite kann man die Geschehnisse nachverfol-
gen. Herausragend ist die Saison 2014/15:
mit dem Farmteam UND der Ersten konnte man
jeweils den Meistertitel nach Leisach holen.
30 Jahre Jugendclub (Neue)
Waschkuchl Leisach
Die „Waschkuchl“ gab es in Leisach bereits vor
1987. Der Gründung der „Alten Waschkuchl“
lag der Wunsch nach einem eigenen Jugend-
raum zu Grunde. Es wurde, die Namensgebung
war somit quasi vorgegeben, die (damals nicht
mehr im Betrieb befindliche) Gemeinschafts-
Waschküche am Standort des heutigen Schul-
parkplatzes entsprechend umgebaut.
Seit 1986 scheint die Waschkuchl im Vereins-
register auf.
1987, nach unzähligen Arbeitsstunden,
wurde der neue Standort bezogen.
Diverse Aktivitäten und Geschehnisse kann
man auf der Facebook-Seite nachsehen.
Der Anlass war somit jeweils vorgegeben
und so verabredeten sich die Verantwort-
lichen des UEC Leisach und des Jugendclub
Waschkuchl Leisach, aus einer individuellen
„30er-Jubiläums-Party“ eine gemeinsame
„60er-Jubiläums-Party“ zu machen.
Waschkuchl-Cup
Die Feierlichkeiten starteten am Samstagmittag
mit dem 7. Waschkuchl-Cup, ein vordergründig
geselliges Fußballkleinfeldturnier, gespielt auf
zwei Plätzen. Diesmal nannten zehn Teams
zum Turnier. Im Finale besiegte das Team
„back to Boccia“ aus Tristach die Eishockey-
Aufgrund einiger Anfragen und um Missver-
ständnisse zu vermeiden informiert die Hau-
ger Schützenkompanie über die Richtlinien
zum
SCHIESSEN EINER EHRENSALVE
:
Das Abfeuern einer Ehrensalve (Generalde-
Charge) ist die größte Ehrbezeugung, die
Schützen (und Militärs) zu vergeben haben.
Deshalb steht sie nach alten Regeln nur dem
Herrgott, der Majestät des Todes und den
Regierenden zu, d. h.:
• bei Feldmessen und Prozessionen nach
dem Evangelium,
• bei Begräbnissen eines Schützenkamera-
den (in Absprache mit den Angehörigen
und der Geistlichkeit),
• bei Totenehrung vor der Kranzniederlegung,
• bei der Begrüßung des Bundespräsiden-
ten, Bundeskanzlers, Bundesministers
oder eines ausländischen Staatsgastes,
des Landeshauptmanns, des Landtagsprä-
sidenten oder eines Landesrates, der aus-
drücklich den Landeshauptmann vertritt,
• als fester Bestandteil des Tiroler Zapfen-
streiches, des Großen Österreichischen
Zapfenstreiches und zu den entsprechen-
den Ausbildungszwecken,
• bei der Verleihung der Urkunde für eine
Ehrenmitgliedschaft unserer Kompanie
(Vorstandbeschluss vom 9. Juni 2017).
Speis und Trank war bestens gesorgt und
auch die Geselligkeit kam nicht zu kurz.
Sehr beliebt bei den Kindern waren die Hüpf-
burg und die Kinderspielecke, wo die Kleinen
ihrer Kreativität freien Lauf lassen konnten.
Am Nachmittag sorgte das Duo „Jungegg“
für Unterhaltung und gute Laune.
Zum Fest in der Klause gehört auch schon
fast traditionell das Schätzspiel. Dieses Jahr
sollte geschätzt werden, wie viele Schritte ein
Schütze bei der kleinen Prozession macht.
Natürlich war der Andrang sehr groß, und
am Ende konnte sich Raphael Senfter mit sei-
ner fast auf den Schritt genauen Schätzung
(919 Schritte) den Hauptpreis holen.
Erst am späten Nachmittag fand ein wieder
sehr schönes Fest in der Lienzer Klause sei-
nen Ausklang.
Wir möchten uns auf diesem Weg bei allen
Besuchern und Freunden für das Kommen be-
danken. Ebenso ganz besonders bei allen
Helfern und Unterstützern. Nur mit euch allen
kann ein schönes Fest gelingen.