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Juni 2016

Sportverein

35

Erhaltung der Sportanlage

Flurreinigungsaktion am 9.4.2016

Die Erhaltung einer Sportanlage

ist immer mit großem finanziellen und

zeitlichen Aufwand verbunden. Hier

ein paar Eindrücke, welche die Arbeit

der SV-Verantwortlichen auch bildlich

belegen sollen.

Nachdem im schneereichen Winter

2013/2014 unser Zaun im Lois-Wal-

der-Stadion Richtung Lavanter Straße

und Seebachstraße mehrere Löcher

aufwies und nur provisorisch repariert

wurde, haben wir uns im Mai dazu

entschlossen, den Zaun gegen einen

Kunststoffzaun auszutauschen. In erster

Linie konnte die Sicherheit gegenüber

den vorbeifahrenden Autos nicht mehr

gewährleistet werden. Des Weiteren

bietet der Zaun den Vorteil im Winter,

dass man diesen heraufklappen kann,

um so den Schneedruck von der Straße

zu mindern. Weiters wurden die Netz-

aufhängungen bei den Hauptfeldtoren

neu einbetoniert. Trotz des nicht unbe-

dingt einladenden Wetters setzten wir

dieses Vorhaben am Nachmittag des

27.4.2016 gleich um.

Hier mein persönlicher Dank an

alle helfenden Hände.

Folgende Aufgaben stehen noch an:

Austausch Abgrenzzaun hinter unserem

Heimtor, Malerarbeiten durch die Fa.

Sumerauer betr. gesamte Außenfassade

Lois-Walder-Stadion.

Anton Steurer, SV-Obmann

Nachdem letztes Jahr die Musik-

kapelle damit beauftragt war, die Flur-

reinigung zu organisieren, wurde heuer

der Sportverein mit dieser interessan-

ten Aufgabe betraut.

Einerseits eine passende Gelegen-

heit, den Kindern einen sorgfältigen

Umgang mit dem Thema Müll und an-

derseits ein gewisses Bewusstseinsbild

zu vermitteln, was alles so im Laufe des

Jahres seinen Besitzer wechselt. Da ja

unsere Kicker damit vertraut sind, nicht

nur bei Schönwetter dem runden Leder

nachzulaufen, war es ja schon selbst-

verständlich, diese Erfahrung bei leich-

tem Nieselregen zu sammeln.

Am 9. April vormittags durchstreif-

ten wir mit über 34 Kindern und einer

Handvoll Aufsichtspersonen unser Ge-

meindegebiet. Was dabei so alles zum

Vorschein kam, erstaunte nicht nur

unsere Jüngsten. Nach getaner Arbeit

wurde wir seitens der Gemeinde zu ei-

ner kleinen Stärkung eingeladen und

unser Bürgermeister ließ es sich nicht

nehmen, höchstpersönlich den Griller

anzuwerfen.

Allen Beteiligten auf diesem Wege

nochmals ein herzliches Dankeschön.