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FODN - 62/01/2016
BUNT GEMISCHT
„Berg- und Wanderparadies“
Osttirol
Diavortrag mit „kleiner Berggeschichte“
von Walter Mair
Kulturhaus Kals im Johann-Stüdl-Saal
Dienstag, 26. Juli,
20.30 Uhr
Dienstag, 02. August, 20.30 Uhr
Dienstag, 16. August, 20.30 Uhr
Dienstag, 30. August, 20.30 Uhr
Auf zahlreiche Besucher freut sich die
Tourismusinformation Kals am Großglockner
Meister Adebar auf Besuch in Kals
Gleich mehrere Störche machten auf ihrer Durch-
reise zu ihren Brutgebieten in Kals Station.
S
törche sieht man in unserer Gegend ja eher selten. Umso
mehr staunten die Kalser, als am 28. März sich mehrere
Exemplare auf den Dächern als tolle Giebelfigur präsentierten.
Ob in unserere Gemeinde in naher Zukunft verstärkt Nach-
wuchs zur Welt kommt, ist ungewiss. Falls nicht - an fehlen-
den (Klapper)Störchen liegt es bestimmt nicht.
Ein herzliches Dankeschön an Rupert Bacher für diesen ge-
lungenen Schnappschuss.
Wichtiger Hinweis der Redaktion!
Standesamtdaten - Geburtstage
W
enn jemand nicht möchte, dass sein Ehrentag bei den
Standesamtsdaten im Fodn aufscheint, so wird dies
selbstverständlich berücksichtigt. Bitte einfach auf der Ge-
meinde anrufen!
„...ein großes Gemeindeschiff, das am Berghang des
Großglockners gestrandet ist...“
, so lautet die Jurybeurtei-
lung im Originalwortlaut für die Auszeichnung mit dem
„austrian brick and roof award“ für das Kulturhaus Kals
am Großglockner. Und da unsere Gemeinde nun über ein
Schiff (wenn auch nur gestrandet) verfügt, ist es wohl nur
eine Frage der Zeit, bis Begehrlichkeiten nach einem ge-
meindeeigenen Flugzeug aufkommen.
Anbieten würde sich die im untenstehenden Bild gezeig-
te Bombardier BD-100-1A10 Challenger 300. Gebraucht
kostet dieser Typ je nach Ausstattung lediglich zwischen
10 Mio. und 15 Mio. EURO.
Kosten für die Bemalung würden allerdings keine mehr
anfallen, da die Kennung bereits
G
(emeinde)
-Kals
lautet.
Also, einfach nur zugreifen!!!
G-Kals Jet auf dem Flughafen Engadin (1.707 m.ü.M.)
bei St. Moritz in der Schweiz.
Von gestrandeten Schiffen und
gelandeten Flugzeugen ...
Er ist‘s
Frühling lässt sein blaues Band
Wieder flaƩern durch die LüŌe;
Süße, wohlbekannte DüŌe
Streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen.
- Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist‘s!
Dich hab‘ ich vernommen!
[Eduard Mörike, 1804 - 1875, deutscher Erzähler, Lyriker und Dichter]