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Aus dem Gemeinderat
villgraten überprüft werden soll, ob
bei einer künftigen Sanierung der
Weganlage Hochberg - speziell für
die Sanierung oder Erweiterung der
Zufahrten - die Straßeninteressent-
schaft Hochberg nicht mehr auf-
recht erhalten bleiben muss.
Der Gemeinderat beschließt ein-
stimmig den Tagesordnungspunkt
zu vertagen.
Errichtung Uferbegleitweg
2. Teilabschnitt
Der 1. Teilbereich des Uferbegleit-
weges von Jenewein bis zur Gisser-
brücke wurde mit 50% finanzieller
Unterstützung seitens der Gemein-
de Innervillgraten beschlossen.
Im heurigen Jahr wurde der Be-
reich von der Gisserbrücke bis zur
Pranterbrücke errichtet und fertig-
gestellt. Der 2. Teilbereich, Pranaue
bis Hetzwaldbrücke soll noch heuer
errichtet werden.
Der Gemeinderat beschließt ein-
stimmig die Übernahme von 50%
der Kosten für die Errichtung des
Uferbegleitweges im Bereich Gis-
serbrücke bis Pranterbrücke im Jahr
2014 sowie den 2. Teilabschnitt im
Bereich Pranaubrücke bis zur Hetz-
waldbrücke im Jahr 2014 oder 2015
(je nach finanzieller Möglichkeit).
Verrechnung Gerätschaften FF
Bei der Ausschusssitzung der FF-
Innervillgraten am 27.08.2014
wurde über die Verrechnung von
Geräten der FF-Innervillgraten aus-
führlich beraten.
Der Gemeinderat beschließt mit
5 Stimmen gegen 3 Stimmen bei
einsatzähnlichen Zuständen wie
Stromausfall, Straßensperre, Über-
schwemmungen etc.. die Gerät-
schaften der FF-Innervillgraten kos-
tenlos zur Verfügung zu stellen und
die bezahlten Beiträge nicht zurück-
zuerstatten.
Restaurierung Stuner Kreuz
Mit Schreiben vom 04.09.2014 hat
Peter Mair, Eggeberg 135b, 9932
Innervillgraten um die finanzielle
Unterstützung für die Restaurie-
rung des „Stuner Kreuz“ angesucht.
Gemeinsam mit den Nachbarn und
Bewohnern in der Umgebung des
„Stuner Kreuzes“ wurde dieses Kul-
turgut in Eigenregie renoviert. Die
Kosten dafür betrugen ca. € 3.000,--
wobei noch ca. € 1.000,-- offen sind.
Vorgeschlagen wurde eine finanzi-
elle Unterstützung in der Höhe von
€ 500,--.
Der Gemeinderat beschließt ein-
stimmig die Restaurierung des „Stu-
ner Kreuzes“ mit einem Beitrag von
€ 500,-- finanziell zu unterstützen.
Dienstfahrten Kaskoversiche-
rung
Der Versicherungsmakler Martin
Fürhapter hat ein Angebot für eine
Kraftfahrzeug-Kaskoversicherung
für Dienstfahrten von Gemeindebe-
diensteten inkl. des Waldaufsehers
bei der Tiroler Versicherung erstellt.
Die Prämie würde pro Fahrzeug €
250,-- jährlich betragen. Für den
ersten Schadensfall je Fahrzeug
kommt ein Selbstbehalt von € 300,-
- zum Tragen.
Der Gemeinderat lehnt einstimmig
die Einrichtung eines Kraftfahrzeug-
Kaskoversicherung für Dienstfahr-
ten von Gemeindebediensteten
inkl. Des Waldaufsehers bei der Ti-
roler Versicherung ab.
Zustimmung Grenzverbauung
Mair Christian, Aussertal 106k, 9932
Innervillgraten beabsichtigt die Er-
richtung einer Holzhütte sowie eines
Carport auf der Gp. 2542/20, KG In-
nervillgraten. Die Holzhütte soll auf
der Grundstücksgrenze errichtet
werden. Dafür ist die Zustimmung
der Gemeinde Innervillgraten – als
Besitzer der Gp. 2542/21 - für die
Bebauung von mehr als 50% der
gemeinsamen Grundstücksgrenze
erforderlich.
Der Gemeinderat beschließt ein-
stimmig die Zustimmung für die
Bebauung von mehr als 50% der
gemeinsamen Grundstücksgrenze
im Bereich der Gpn. 2542/20 und
2542/21 auf die Tagesordnung zu
setzen.
Der Gemeinderat beschließt ein-
stimmig der Bebauung von mehr
als 50% der gemeinsamen Grund-
stücksgrenze im Bereich der Gpn.
2542/20 und 2542/21, beide KG In-
nervillgraten zuzustimmen.
Gemeinderatssitzung
26.11.2014
Bestellung ökologische
Bauaufsicht
Die Ökologische Bauaufsicht wird
von der Umweltabteilung des Lan-
des Tirol mit Bescheid bestellt. Die
Gemeinde kann dazu lediglich eine
Empfehlung abgeben. Für die Be-
stellung der Ökologischen Bauauf-
sicht liegen Angebote der Firmen
B.L.U., Mag. Herbert Angerer, NGM,
DI Otto Unterweger und Revital vor.
Der Gemeinderat beschließt ein-
stimmig eine Empfehlung für die
Bestellung einer Ökologischen Bau-
aufsicht für den Billigstbieter abzu-
geben.
Änderung
Flächenwidmungsplan
Im westlichen Bereich der Hofstelle
vlg. „Mattn“ sind diverse Um- und
Zubauten am bestehenden Gebäu-
de geplant. Um dieses Bauvorha-
ben verwirklichen zu können, ist
jedoch eine einheitliche Bauplatz-
widmung erforderlich.
Der Gemeinderat beschließt ein-