Seite 11 - Gemeindezeitungen

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Hilda Fuchs und Liesl Peheim in den Ruhestand verabschiedet
Am 11. Jänner 2013 wurden im Leisacherhof
im Rahmen einer Feier die Kassenleiterin der
Gemeinde Leisach, Hilda Fuchs, sowie die
Kindergartenhelferin Liesl Peheim, nach einer
Dienstzeit von über 20 Jahren, im Kreise der
Mitglieder des Gemeinderates und der Be-
diensteten der Gemeinde Leisach, in den ver-
dienten Ruhestand verabschiedet.
Beide Ruheständlerinnen haben ihre Arbeit
immer zum Wohle der BürgerInnen und der
Kindergartenkinder mit vollem Einsatz, verläss-
lich und bestens geleistet. Während Hilda
Fuchs schon immer „Bürgerservice“ vorbildhaft
praktizierte, war Liesl Peheim bei unseren Kin-
dergartenkindern und deren Eltern sehr beliebt.
Ihnen wurde von der Gemeinde mit Reisegut-
scheinen gedankt und eine schöne Zeit im
Ruhestand mit ihren Familien gewünscht.
liäre Gründe hielten ihn wieder davon ab. Er
wurde nun dem Posten Matrei zugeteilt.
Nach sechs Jahren kam er nach Lienz und
war dort bis zur Pensionierung vor fünf Jah-
ren im Einsatz.
Zant ist seit seinem 28. Lebensjahr mit Alberta
(geb. Kontriner aus Leisach) verheiratet.
Tochter Daniela arbeitet als Psychologin in
Deutschland und steht vor der Hochzeit.
Zahlreiche Maßnahmen gesetzt
Beim Festakt am 8. Feber im Leisacherhof
wurden die Leistungen des Bürgermeisters ge-
würdigt. Ein erstes Projekt war der Umbau
der Totenkapelle mit Errichtung eines öffent-
lichen Klosetts. In seine Amtszeit fallen auch
die Renovierung der Schule und der Bau des
Turnsaals, die Vergrößerung des Kindergar-
tens und Errichtung des Spielplatzes, die Er-
richtung des Recyclinghofes, die Renovierung
des Vereinshauses, die Erneuerung der Leisa-
cher Wasserversorgung und die Kanalisie-
rung von Burgfrieden. Es wurde ein Geh- und
Radweg errichtet, weiters ein Entlastungsweg
zur Höhenstraße. Und es kam zur Ansiede-
lung von Betrieben wie Krautgasser, Steinrin-
ger, Stocker, Drauholz und Musner.
Ein großes Hobby des Bürgermeisters ist das
Segeln, und als Eishockey-Fan trifft man ihn
bei vielen lokalen Spielen an. Einige Tage
verbringt er gerne in einem ungarischen Ther-
menhotel. Also erhielt er als passende Ge-
schenke gleich zwei Wellness-Gutscheine.
Text: OB, Dr. Hatzer, Foto: Alfons Monitzer