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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
21. JÄNNER 2019
CHRONIK
Workshop:
Akupressur –
für Alltag und
Familie
Dienstag, 29. Jänner,
9 bis 13 Uhr, Akua-Lebensschule,
Obergottesfeld 61,
9751 Sachsenburg
Ob plötzlich auftretende Be-
schwerden, länger bestehende
gesundheitliche Probleme, zur
Förderung der Entgiftung oder
Stärkung der Abwehrkraft, Aku-
pressur kann sehr hilfreich sein.
Fingerdruck auf bestimmte Punkte
Einzelexerzitien
in Kalkstein
In sich gehen, durchgehendes
Schweigen, eine tägliche
Eucharistiefeier, individuelle
Gebetszeiten und ein tägliches
Begleitgespräch sollen bei den
Einzelexerzitien im Haus
„Betanien“ in Kalkstein (Inner-
villgraten) helfen zu sich und
zu Gott zu nden. Die Einzel-
exerzitien werden von
Sonn-
tag, 10. Feber
(18 Uhr),
bis
Sonntag, 17. Feber
(10 Uhr)
angeboten und von Pater
André COp und Sr. Maria be-
gleitet. Spende nach eigenem
Ermessen erbeten. Anmeldung
erbeten unter Tel. 0676-
87307806.
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Fasten- und
Augenvortrag
Die Fastenzeit ist eine heilige
Zeit für unsere Sinne. Frucht-
zuckerreiche, feinstof¨ich
verarbeitete Nahrungsmittel
sowie Medikamente, kaltes
Wasser usw. können oft sehr
schnell zur Verschlackung und
Müdigkeit führen. Die Lese-
brille ist eine Nebenerschei-
nung davon.
Richtig Fasten und das Wissen
um eine ausgewogene Ernäh-
rung können möglicherweise
sehr schnell zu einer Sehver-
besserung führen. Der Augen-
trainer und Naturpro gibt
Tipps. Meiden Sie Diäten!
Täglich erntefrisch verarbeite-
tes Aronia, Joghurt, Aronia
Tee und OPC-reiche Ernäh-
rung (aus unserer Region) füh-
ren zum Erfolg. Fasten ganz
einfach. Aktiv und vital ins
neue Frühjahr mit Power
Natur Fasten von Josef
Gomig.
Vortrag mit Verkostung im
Kolping, Adolf Purtscher-
Straße 6, 9900 Lienz, am
Mittwoch, 30. Jänner,
um
19.30 Uhr. Informationen
unter Tel. 0660-1222622. Ein-
tritt: Freiwillige Spenden.
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Angststörungen
stehen im Fokus
Angsterkrankungen gehören
zu den häugsten Erkrankun-
gen in den zivilisierten Län-
dern. Deren Gesamtzahl steigt
weiterhin an, insbesondere bei
höheren Altersgruppen. Die
Ursachen für die Entstehung
von Angsterkrankungen sind
sehr vielfältig und müssen
immer im Einzelfall betrachtet
werden. Über dies stehen
Angsterkrankungen häug mit
anderen Erkrankungen im
engen Zusammenhang.
Dem Thema Angststörung,
Entstehung, Diagnostik und
Behandlungsformen widmet
sich am
Donnerstag, 24. Jän-
ner,
eine Veranstaltung im Be-
zirkskrankenhaus Lienz. Refe-
renten sind Primar Dr. Martin
Schmidt, ärztlicher Leiter am
BKH Lienz und Leiter der
Abteilung für Psychiatrie am
BKH Lienz, sowie Wolfgang
Rennhofer („Ängste verstehen
und überwinden“), Selbsthilfe-
gruppenleiter Lichtblicke/
MAP SH-Gruppe für seelische
Gesundheit. Aus der Erfah-
rung der eigenen Angsterkran-
kung werden Information und
Aufklärung dem Publikum an-
geboten. Möglichkeiten zur
Hilfe und Selbsthilfe werden
dabei aufgezeigt. Das Wissen
um die Symptome und Aus-
wirkungen der Angsterkran-
kungen löst meistens Ver-
ständnis und daher Ruhe bei
den Betroffenen und deren
privaten sowie beru¨ichen
Umfeld aus. Im Anschluss ist
ausreichend Zeit, um Fragen
aus dem Publikum zu beant-
worten. Beginn ist um 19 Uhr.
Primar Dr. Martin Schmidt.
Foto: Martin Lugger
Wolfgang Rennhofer, Obmann
der Selbsthilfe Osttirol.
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OSTTIROLER
BOTE
SCHULE DER
PERSÖNLICHKEIT
Dr. Agnes Innerhofer, 9990
Nußdorf-Debant, Mühlanger 2.
Persönliche Information und
Anmeldung unter Tel. 0650-
8941539 oder per E-Mail:
praxis@agnes-innerhofer.atAusführliche Informationen
zu allen Veranstaltungen
§nden Sie auf der Homepage
www.agnes-innerhofer.atDas Verhalten von
Kindern besser
verstehen können
Grundkurs: 15. und 16. Feber,
Freitag, 9 bis 17.30 Uhr und
Samstag, 9 bis 17 Uhr.
Aufbauabend: 15. März,
von 17 bis 21 Uhr.
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Eltern-Kind-
Zentrum
Fidirallalas – Musik ist für
alle da! … ob Groß oder
Klein, Jung oder Alt!
Mit einer vertrauten Bezugsper-
son (Mama, Papa, Oma, Opa,
Tante …) gemeinsam zu singen,
zu tanzen, Freude an der Musik
zu erleben, … – das alles ent-
spricht der natürlichen Veranla-
gung eines jeden Kindes und
macht Spaß. In dieser musikali-
schen Stunde gibt es viel Raum
und Zeit, um kreativ zu sein,
verschiedene Instrumente ken-
nenzulernen und gemeinsam
einen spielerischen Zugang zur
QUER
DURCHS
BEET
mit Karin Schlieber
Auch im Winter ist es möglich, bei
uns vor Ort frisches Grün zu
ernten! Mit Hilfe von Gewächs-
häusern, aber auch ohne zusätz-
lichen Energieaufwand ist einiges
möglich, besonders wenn sich der
Winter gnädig zeigt. Der Winter ist
grundsätzlich keine Wachstums-
zeit, sehr wohl aber Erntezeit.
Ganz viele unserer bekannten
Gemüsearte s nd viel frostbe-
stä dig r als landläufig b kannt.
Einige alte aber auch neuere
Gemüsebautechniken ermöglichen
uns, die Versorgung mit eigenem
Gemüse enorm zu erhöh . Zu den
alten Tech iken g hört d r gute
alte Frühbeetkaste aber auch ie
Wintertr iberei vo Chiccore. Die
neueren Techniken sind vor allem
den Elementen der Permakultur zu-
zuschreiben. Dazu gehören das
Hochbeet, Folienzelte und auch
Wär ebeete mit Kompostunterla-
ge, welche durch die Verrottung
der organischen Masse Wärme er-
zeugen.
Welche Gemüsearten sind beson-
ders für die Wintergärtnerei geeig-
net? Hervorzuheben ist die Fami-
lie der Kohlgewächse mit den
Vertretern: Grünkohl, Palmkohl,
Chinakohl, Ewiger Kohl, Brokkoli,
Sprossenkohl, Schnittkohl, Pak
Choi, Mizuma, Red Streaks, Kohl-
rabi und Wirsing. Geschützt vor
Rehfraß kann man diese Pflanzen
sehr lange im Garten stehen las-
sen. Sie halten zweistellige Minus-
grade aus, gefrieren zwar, aber
wenn man sie an einem milderen
Tag zu Mittag erntet, sind sie gut
verwendbar. Wenn Schnee darauf
liegt, wirkt dieser sogar wie eine
schützende Decke. Sehr gut funkti-
oniert die Winterernte, wenn man
diese Pflanzen auf dem Hochbeet
gesetzt hat und sie mit einer Ab-
deckhaube schützt. Diese Abdeck-
haube sollte aber erst sehr spät
darüber kommen, da es den Pflan-
zen sonst zu warm wird, Läusebe-
fall auftreten kann und es auch im
Beet zu trocken wird.
Eine gute Lösung für die Winter-
gärtnerei und ein leichteres Ernten
im Winter ist ein kleines Gewächs-
haus oder ein kleines Folienhaus.
Man sät Mitte Oktober entweder
in Kisten oder ins Beet in Reihen,
je eine Reihe Schnittkohl (Mizuma,
Red Streaks) Schnittsalat (Eich-
blattsalat ro und grün), Radis-
che , Petersilie, Spinat und Rapun-
zel. Mit dieser Wahl hat man für
einen kleinen Haushalt den ganzen
Winter über etwas frisches Grün.
Ich persönlich mache das jetzt
schon seit einigen Jahren und
bin mit der Ernte sehr zufrieden.
Auch Porree, Spinat und Mangold
dürfen im Beet bleiben. Sofern die
Pflanzen nicht tief unterm Schnee
liegen, kann man auch dieses
Gemüse a milden Tagen im
Winter ernten.
Liebe Grüße und viel Freude
am Neuentdecken wünscht
Ihnen Ihre
Karin Schlieber, Permakultur-
gärtnerin aus Obermillstatt
Wie man die Gartensaison durch
„Wintergärtnern“ verlängert – Tei I
bringt Ihren Körper wieder in
Schwung und regt Ihre Selbst-
heilungskräfte an.
Sie lernen die 12 Hauptmeridi-
ane mit ihren wichtigsten Aku-
pressur- und Notfallpunkten ken-
nen. Wir üben selbstverständlich
gemeinsam, um das Erlernte zu
Hause gleich anwenden zu kön-
nen. Der große Vorteil dieser
Methode, si ist immer u d
üb all anwendbar, man braucht
keine Hilfsmittel, nur die eige-
nen Hände.
Infos und Anmeldung:
Maria Johanna Hillebold
Dipl. Shiatsu-Praktikerin
Tel. 0676/5713560
mj.hillebold@gmx.at www.akua-lebensschule.at160137
Du bist ein Teil unseres Lebens,
für immer in unseren Herzen.
Georg Heregger
* 30. April 1930 † 12. Dezember 2018
Wir sagen Danke
für die große Anteilnahme und die
vielen Zeichen der Verbundenheit beim
Abschiednehmen unseres lieben Verstorbenen.
Allen, die mitgewirkt und gebetet haben, für
die Kranzablösen, Kerzen und Geldspenden.
Die Trauerfamilie
Schörstadt/Irschen, im Dezember 2018
173681
Todesfälle
Flattach:
Hedwig Sattlegger
(83)
Heiligenblut:
Gerhard Sommeregger
(57)
Kötschach-Mauthen:
Gabriele Schaumann (
74)
Johanna Hohenwarter
(93)
Lesachtal:
Rosina Guggenberger
(82)
Radnig: Rudolf Müller
(56)
Rangersdorf:
Anton Eder
(72)
Spittal:
Friedrich Rabensteiner
(89)
Monika Moritz
(77)
Steinfeld:
Elisabeth Fercher
(67)
St. Peter in Holz:
Alois Morgenstern
(91)
St. Stefan:
Käthe Löchel
(94)
Kurzmeldung
Ausstellung in Seeboden
Die Fotoarbeiten der Künstlerin
Irmgard Hummitzsch sind unter
dem Titel „Transformierte Realität“
vom 25. Jä ner bis 25. März im Im-
puls-Center Seeboden zu betrach-
ten. Ihre Fotoarbeiten leben von
der Abstraktion. Bei Z samm -
füge vo Fo men, Strukturen und
Farben geht es um ein komplexes
Spiel mit Variationen und durch
die Kombination verwandter Teile
um Steigerung und Gliederung. Die
Vernissage findet am Donnerstag,
24. Jänner, um 19 Uhr statt.
Notrufnummern
Feuerwehr:
122
Polizei:
133
Rettung:
144
Bergrettung:
140
ÖAMTC:
120
ARBÖ:
123