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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
17. DEZEMBER 2018
CHRONIK
Pichler GmbH:
Der Spezialist für Althaus-
sanierung und Neubau
Für den richtigen Durchblick sorgt das Unternehmen in
Lieserbrücke bereits seit 45 Jahren. Seit zwei Jahren
leitet Herwig Pichler als Geschäftsführer die Geschicke
der Firma.
Im rund 200 m großen Ausstellungsraum bekommt man einen Über-
blick über das umfangreiche Sortiment. Das beginnt bei Fenstern in al-
len Variationen – aus Holz, Kunststoff oder Aluminium und natürlich
auch in der Kombination der verschiedenen Materialen – geht weiter
über Innentüren, modern, traditionell, im Landhausstil oder aus Glas,
bis hin zu Haustüren in meisterhafter Verarbeitung. Insekten- bzw. Son-
nenschutz sowie Fensterbänke für innen und außen gehören ebenso
zum Angebot. Nach einer umfangreichen Beratung – auch vor Ort –
zählen Lieferung, sorgfältige Demontage und Entsorgung der alten
Elemente sowie die Montage der neuen Elemente von den Monteuren
mit jahrelanger Erfahrung zu den Leistungen des Unternehmens.
„Regelmäßige Schulungen halten unsere Mitarbeiter immer am letzten
Wissensstand. Somit garantieren wir unseren Kunden Beratungskom-
petenz im Verkauf sowie bestes Know-how im Bereich der Montage“,
so GF Herwig Pichler.
Pichler GmbH, Am Lurnbichl 69, 9851 Lieserbrücke, Tel. 04762/
3413,
www.pichler-fenster.at172986
Verstärkung für die Nationalparkranger
Insgesamt 18 angehende Ranger des Nationalparks Hohe Tauern beendeten im Nationalparkzentrum Mittersill die
Abschlussprüfung zum „Zertifizierten Österreichischen Nationalpark Ranger“ erfolgreich.
Neun Kandidaten waren es in
Tirol, sechs in Salzburg und in
Kärnten drei, Karin Forsthuber
(Heiligenblut), Kurt Steiner
(Moosburg) und Stefanie Wink-
ler (Mörtschach) sind nun ausge-
bildete Nationalparkranger. Der
Lehrgang zum „Zerti zierten
Österreichischen Nationalpark
Ranger“ kann in zwei bis drei
Jahren abgeschlossen werden.
Das Grundmodul umfasst die
grundlegenden Inhalte von der
Nationalparkidee, den National-
parknetzwerken,
rechtliche
Grundlagen über alle naturwis-
senschaftlich relevanten Fächer
bis hin zu Kommunikation, Pä-
dagogik und Didaktik, Notfall-
management im Gelände, Orien-
tierung, Kartenkunde und Wet-
ter. Dieses Grundmodul ndet
immer in einem anderen Natio-
nalpark in Österreich statt und
fasst alle angehenden Ranger zu-
sammen. Erst danach werden in
einem Aufbaumodul die Inhalte
des jeweiligen Schutzgebiets
vermittelt.
Die
Prüfungskandidaten
zeigten in den letzten zwei Jah-
ren viel Einsatz. Die meisten ha-
ben den Lehrgang berufsbeglei-
tend absolviert, viel Freizeit in
die Ausbildung investiert. Die
Ausbildung der Nationalpark-
ranger ist im naturwissenschaft-
lichen und pädagogisch-didak-
tischen Bereich auf hohem Ni-
veau. Neben theoretischen Fort-
bildungstagen, welche sie über
die Nationalpark Akademie
Hohe Tauern absolvieren, ist es
auch P icht, Praxistage im Nati-
onalpark zu leisten. „Die öster-
reichweite Zerti zierung der Na-
tionalparkranger ist ein Quali-
tätssiegel, aber auch ein Zeichen
der Wertschätzung der geleis-
teten Arbeit der Ranger in den
österreichischen Nationalparks“,
betont
Nationalparkdirektor
Peter Rupitsch.
V. l.: Norbert Winding, Direktor Haus der Natur, Stefanie Winkler,
Kurt Steiner, Karin Forsthuber, Wolfgang Bachmann und Wolfgang
Urban, Direktoriumsvorsitzender des Nationalparks Hohe Tauern.
Foto: NPHT/Anna Pecile
Kurzmeldung
Das Goldeck
startet in die Wintersaison. Eifrig ar-
beitete die Goldeck Bergbahnen
GmbH trotz prekärer Schneelage an
den Pisten, und das Ergebnis kann
sich sehen lassen. Der Sportberg
ging bereits mit dem Kinderland I
und II mit zwei Schleppliften und
einem „Zauberteppich“ für die
Kleinsten in Betrieb. Könnern steht
die Bärnbiss Piste mit der 6er-SB
Bärnbissbahn offen. Die 8er-EUB
„Talbahn Goldeck“ bringt auch
Nicht-Skifahrer zur Bergstation.
Winter Kärnten Card-Besitzer fah-
ren einmal täglich – ohne Sportge-
räte – kostenlos.