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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
19. FEBER 2018
CHRONIK
„Hallo Oberkärnten
… da bin ich!“
Die Geburt eines Kindes ist das freudigste Ereignis im Leben junger Paare. Diese
Freudeteilen alle gerne – auch wir. Wenn auch Ihr Kind allen Oberkärntner Verwand-
ten, Freunden, Bekannten und Lesern ein kräftiges „Hallo Oberkärnten – da bin ich!“,
zurufen soll, dann schicken Sie uns bitte ein gutes Bild von Ihrem Kind mit einem bzw.
beiden Elternteilen.
Adresse: Oberkärntner Volltreffer, Schweizergasse 26, 9900 Lienz, Tel. 0660/2284624.
E-Mail:
familie@osttirolerbote.atoder
redaktion@volltreffer.co.atFolgende Infos sollten nicht fehlen: Geburtsdatum, Uhrzeit der Geburt und Name
des Kindes, Gewicht, Größe, Heimatgemeinde, Name der Eltern und der Geschwister,
Telefonnummer für Rückrufe.
Adrian Gernot
Aichholzer,
Obervellach, Dellach/
Drau
Der kleine Adrian Gernot
hatte es sehr eilig seine Eltern
Carmen und Gernot Aichholzer
(Obervellach, Dellach/Drau)
kennenzulernen. Der kleine
Mann kam während der Fahrt
ins Krankenhaus am 23. No-
vember mit einem Gewicht von
2.540 g und einer Größe von
48 cm im Krankenwagen auf
dem Parkplatz vor dem Adeg
in Möllbrücke zur Welt. Ein
großer Dank gilt dem Notarzt
und seinen Kollegen sowie
dem gesamten Adeg Team für
die großartige und schnelle
Hilfe. Die Freude ist auch bei
seinen Geschwistern René (17),
Selina (13) und Nico (4)
riesengroß.
Leonie Marie Gritschacher,
Rothenthurm
Ein bisschen Mama, ein bisschen Papa und ganz viel Wunder …
Überglücklich geben Sandra Gritschacher und Hannes Raml die
Geburt ihrer Tochter Leonie Marie bekannt. Sie erblickte am 2. Feber
um 14.26 Uhr mit einem stolzen Gewicht von 3.756 g und einer Größe
von 54 cm auf der Storchenlandebahn im KH Spittal das Licht der Welt.
Umweltschutz heißt
auch nachdenken beim
Konsumieren
„Es muss nicht immer alles neu gekauft werden“,
denken sich immer mehr Menschen und organisieren
Flohmärkte, kaufen oder verkaufen gebrauchte Kinder-
fahrräder oder Baby- und Kinderbekleidung.
Kinder machen oft erstaun-
liche Wachstumsschübe – und
auch ihre Interessen können sich
verändern. Das Waveboard, das
noch im Herbst „der“ Renner
war, bleibt links liegen. Und das
Fahrrad, das noch nicht so viele
Kilometer auf dem Tacho hat, ist
leider zu klein geworden. Zum
Wegwerfen eigentlich zu schade.
Deshalb veranstaltet der Verein
„Große für Kleine“ in Rangers-
dorf einen Radbasar, bei dem
neben Fahrrädern auch Outdoor-
Spielzeug (Trettraktoren, Bobby
Cars, Dreiräder, Skateboards
etc.), Rad- und Autokindersitze
sowie Schutzausrüstung angebo-
ten werden. Eine genauere Aufli-
stung finden Sie auf der home-
page des Vereins: http://www.
grosse-fuer-kleine.at/„Auch
wenn die verschneiten Hänge im-
mer noch zum Skifahren und
Rodeln einladen – der Frühling
naht in schnellen Schritten. Dann
werden die Wintersportgeräte
wieder in den Keller gebracht
und andere Aktivitäten locken
uns ins Freie. Jetzt ist die ideale
Zeit, um Inventur zu machen:
Was wird noch gebraucht, was
kann weg?“, sagt Obfrau Sandra
Kerschbaumer und hofft, dass
möglichst viele Eltern dieses An-
gebot nutzen, ihre gebrauchte
Sportgeräte bringen oder sich
mit neuen einzudecken – der
Umwelt und der eigenen Geld-
börse zuliebe. Am Samstag,
3. März, können die Artikel
zwischen 14 und 15 Uhr abge
geben werden, bis 17 Uhr findet
der Verkauf statt, im Anschluss
daran erfolgt um ca. 17.30 Uhr die
Auszahlung bzw. Warenrückgabe.
Flohmarkt und Basar
Am Samstag, 10. März, veran-
staltet auch das Eltern-Kind-
Zentrum im Rathaus Hermagor
einen Flohmarkt für Kinder von
0 bis 10. Gut erhaltene Möbel
wie Gitterbetten oder Hoch-
stühle, Tragehilfen, Spielsachen,
Sportartikel, Kleidung, Bettwä-
sche, Geschirr etc. finden von
8.30 bis 11.30 Uhr neue Besit-
zer. Der Verein „Kindermühle“
lädt am Samstag, 17. März, zum
Baby- und Kinderbasar in Mühl-
dorf. Abgegeben werden die
Waren (Baby- und Kinderbeklei-
dung bis Größe 176, Bücher,
DVDs, Kinderwägen u. v. m. am
Freitag, 16. März. Nähere Infor-
mationen bei Dagmar Nuss-
baumer, Tel. 0676/6054577.
Die jungen Musiker der Musikschule Lieser-Maltatal wissen das
Publikum immer wieder mit ihren klangvollen Auftritten zu begei-
stern. So standen auch die Vorspielstunden in Eisentratten und
Rennweg ganz im Zeichen der musikalischen Vielfalt und der
Freude am Musizieren.