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13

OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

8. JÄNNER 2018

CHRONIK

Todesfälle

Dellach/Drau:

Friedrich Linder

(94)

Döbriach: Franz Schlag

(87)

Egg: Elisabeth Ogris

(89)

Flattach: Hubert Josef Lesiak

(71)

Hermagor: Walter Müller (

78)

Dipl.-Ing. Gernot Winkler

(64)

Kaspar Müller

(78)

Johanna Wallner

(92)

Kirchbach: Elfriede Stampfl

(89)

Adelheid Baur

(53)

Kötschach-Mauthen:

Oswald Zobernig

(85)

Malta: Sieglinde Hofer

(78)

Millstatt: Stefanie Steindl

(87)

Rangersdorf:

Norbert Weichselbraun

(72)

Spittal: Maria Olsacher

(92)

Maria Steindl

(90)

Stall: Karoline Pacher

(81)

Maria Zraunig

(83)

Theresia Wallner

(72)

Pfarrer Nowodczynski

ist neuer Dechant

Mit Jahresbeginn ist Mag. Krzysztof Nowodczynski,

Pfarrer in Kötschach und Provisor in Mauthen, zum

Dechant des Dekanates Kötschach ernannt worden.

Sein Stellvertreter ist Mag. Robert Wajda, Pfarrprovisor

von Kornat, Liesing und St. Jakob im Lesachtal.

Krzysztof Nowodczynski, am

20. Juni 1965 in Polen geboren,

absolvierte von 1987 bis 1993

sein Theologiestudium im pol­

nischen Wroclaw. Nach seiner

Priesterweihe 1993 in Polen

wirkte er als Kaplan in der pol­

nischen Diözese Breslau und in

der Sühnekirche in Wien. 1995

kam Nowodczynski als Stipendi­

at in die Diözese Gurk und war

bis 1996 in der Klagenfurter

Dompfarre tätig. Von 1996 bis

1997 wirkte er als Aushilfsseel­

Dechant Mag. Krzysztof

Nowodczynski.

sorger der Diözese Gurk. 1997

wurde Nowodczynski in die

Diözese Gurk inkardiniert. An­

schließend war er bis 2007 für

die Pfarre Guttaring verantwort­

lich. Überdies war er von 1998

bis 2001 Dechantstellvertreter

und von 2002 bis 2003 Dechant

des Dekanates Krappfeld. Seit

2007 ist Nowodczynski, der

auch als Ehebandverteidiger und

Kirchenanwalt am Diözesan­

gericht tätig ist, Pfarrer in

Kötschach und betreut seit 2009

auch die Pfarre Mauthen mit.

Seit 2013 war er in der Funktion

des Dechantstellvertreters des

Dekanates Kötschach tätig.

Robert Pawel Wajda, am 31.

Jänner 1975 in Polen geboren,

studierte im polnischen Kalwa­

ria Zebrzydowska Theologie und

Philosophie. Nach seiner Pries­

terweihe 2001 in Polen war Wa­

jda bis 2005 als Religionslehrer

in Polen tätig. Anschließend

wirkte er sieben Jahre seelsorg­

lich in Deutschland. 2012 kam

Wajda in die Diözese Gurk, wo

er bis 2013 als Kaplan in Spittal/

Drau tätig war. Seit 2013 ist er

Provisor in Liesing, Kornat und

St. Jakob im Lesachtal.

Foto: Pressestelle der Diözese Gurk

164324

Immer und überall sind Spuren deines Lebens

und du lebst in unseren Herzen weiter.

Wir denken an meine liebe Gattin, unsere

Mutti, Frau

Anita Walder

6. Jänner 2017

Gatte Ernst und Kinder mit Familien

Wir bedanken uns bei allen für die Begleitung

im letzten Jahr, die Kerzenspenden und die

tröstenden Worte.

Photo Dina Mariner

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TSCHAFT

OSTTIROLER

BOTE

Steile Cliffs, weite Jumps

und feinster Powder. Mit

einer spektakulären Show wer-

den wir die Freeridesaison

2017/18 einläuten. Seid

dabei, wenn sich waghalsige

Pulverschneeenthusiasten beim

ersten Grossglockner Freeride

Open die steilsten Hänge des

Gebietes hinunterwerfen und

um die begehrten vorderen

Plätze kämpfen.

Ein sehr schneesicheres Ge-

biet mit tollen Powderhängen

und grandioser Aussicht auf

die umliegenden Dreitausender.

Das Originelle an diesem

Gebiet: Man quert dabei die

kaum kenntliche, da völlig ver-

schneite Großglockner Hoch-

alpenstraße im Bereich des

Hochtors, auf der sich die

Radler im Sommer die steilen

Serpentinen hinaufquälen.

Skigebiet Grossglockner/Heiligenblut:

Grossglockner

Freeride Open 2* FWQ

Samstag, 13. Jänner,

Viehbühelgebiet – Magrötzkopf 2.735 m

Freeride Pro Worldtour

Infos unter

www.glocknerfreerideopen.com

oder

bei den Grossglockner Bergbahnen unter 04824-2288

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41,

68,

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71.

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ars

Als Basis für die Gehälter

dient ein neu ausverhandeltes

Gehaltspaket. Die Einführungs-

kosten im ersten Jahr betragen

7,5 Mio €. Davon übernehmen

65 % das Land Tirol, 35 % die

Gemeinden. LH Günther Plat-

ter betont: „Für die Ärztinnen

und Ärzte der Bezirkskranken-

häuser sowie Pflegerinnen und

Pfleger bedeutet dieser Schritt

mehr Anerkennung sowohl am

Arbeitsplatz als auch in der

Öffentlichkeit. Den Ärzte- und

Pflegeberufen wird dadurch

jene Wertschätzung zuteil, die

derart herausfordernde Aufga-

ben verdienen.“

Die einheitliche Entlohnung

sichere landesweit Chancen-

gleichheit, betont Pflege-Lan-

desrat Dr. Bernhard Tilg. Es

spiele nun keine Rolle mehr,

ob jemand im Spital im Bal-

lungsraum oder im abgelege-

nen Sozialsprengel Pflegearbeit

leiste.

Den Beitrag der Gemeinden

würdigt Gemeindereferent Mag.

Johannes Tratter. „Wir dürfen

Menschen mit Pflegebedarf

nicht als eine Kostenstelle

sehen“, betont er. Man dürfe

die persönlichen Bedürfnisse

der Gepflegten nicht in den

Hintergrund geraten lassen.

Einheitliche Entlohnung

im Pflegebereich

Als erstes Bundesland setzt Tirol eine Gehaltsanpassung

im Pflegebereich um. Die Landesregierung stimmte

einer einheitlichen Entlohnung, unabhängig vom Dienst-

ort, sowie für Ärzte der Bezirkskrankenhäuser zu.

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Beim traditionellen Grei­

fenburger Silvesterlauf –

heuer auf neuer Strecke –

mussten die 40 gestarteten

Teilnehmer 350 Höhenme­

ter auf einer Streckenlänge

von 4 km bewältigen. Di t­

mar K plenig und Sepp

Stranig vom Spittaler Roten Kreuz nahmen diese H rausforderung

bei milden Temperatur n an und bewältigt n den Berg in einer Zeit

von 28.10 Minuten. V. l.: Dietmar Kopleni , Melanie Wuggenig und

Sepp Stranig.

Wer den Namen Hanni

Gratzer hört, denkt vermut­

lich sofort an wandern

(auch barfuß), magische

Berg-Momente (bei Tag und

Nacht), ihre Bewegungs­

firma GEHsu d und solche

Dinge. Die Kärntner Berg­

wa d rführerin ist aber

auch immer auf der Suche

nach neuen Zielen, Aufga­

benbereichen und Inhalten. Nun hat sie mit der Ausbildung

zur Pilgerführerin die letzte Qualifikation für die Ernennung zum

„NaturAktivGuide“ erfüllt.