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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
8. JÄNNER 2018
CHRONIK
Todesfälle
Dellach/Drau:
Friedrich Linder
(94)
Döbriach: Franz Schlag
(87)
Egg: Elisabeth Ogris
(89)
Flattach: Hubert Josef Lesiak
(71)
Hermagor: Walter Müller (
78)
Dipl.-Ing. Gernot Winkler
(64)
Kaspar Müller
(78)
Johanna Wallner
(92)
Kirchbach: Elfriede Stampfl
(89)
Adelheid Baur
(53)
Kötschach-Mauthen:
Oswald Zobernig
(85)
Malta: Sieglinde Hofer
(78)
Millstatt: Stefanie Steindl
(87)
Rangersdorf:
Norbert Weichselbraun
(72)
Spittal: Maria Olsacher
(92)
Maria Steindl
(90)
Stall: Karoline Pacher
(81)
Maria Zraunig
(83)
Theresia Wallner
(72)
Pfarrer Nowodczynski
ist neuer Dechant
Mit Jahresbeginn ist Mag. Krzysztof Nowodczynski,
Pfarrer in Kötschach und Provisor in Mauthen, zum
Dechant des Dekanates Kötschach ernannt worden.
Sein Stellvertreter ist Mag. Robert Wajda, Pfarrprovisor
von Kornat, Liesing und St. Jakob im Lesachtal.
Krzysztof Nowodczynski, am
20. Juni 1965 in Polen geboren,
absolvierte von 1987 bis 1993
sein Theologiestudium im pol
nischen Wroclaw. Nach seiner
Priesterweihe 1993 in Polen
wirkte er als Kaplan in der pol
nischen Diözese Breslau und in
der Sühnekirche in Wien. 1995
kam Nowodczynski als Stipendi
at in die Diözese Gurk und war
bis 1996 in der Klagenfurter
Dompfarre tätig. Von 1996 bis
1997 wirkte er als Aushilfsseel
Dechant Mag. Krzysztof
Nowodczynski.
sorger der Diözese Gurk. 1997
wurde Nowodczynski in die
Diözese Gurk inkardiniert. An
schließend war er bis 2007 für
die Pfarre Guttaring verantwort
lich. Überdies war er von 1998
bis 2001 Dechantstellvertreter
und von 2002 bis 2003 Dechant
des Dekanates Krappfeld. Seit
2007 ist Nowodczynski, der
auch als Ehebandverteidiger und
Kirchenanwalt am Diözesan
gericht tätig ist, Pfarrer in
Kötschach und betreut seit 2009
auch die Pfarre Mauthen mit.
Seit 2013 war er in der Funktion
des Dechantstellvertreters des
Dekanates Kötschach tätig.
Robert Pawel Wajda, am 31.
Jänner 1975 in Polen geboren,
studierte im polnischen Kalwa
ria Zebrzydowska Theologie und
Philosophie. Nach seiner Pries
terweihe 2001 in Polen war Wa
jda bis 2005 als Religionslehrer
in Polen tätig. Anschließend
wirkte er sieben Jahre seelsorg
lich in Deutschland. 2012 kam
Wajda in die Diözese Gurk, wo
er bis 2013 als Kaplan in Spittal/
Drau tätig war. Seit 2013 ist er
Provisor in Liesing, Kornat und
St. Jakob im Lesachtal.
Foto: Pressestelle der Diözese Gurk
164324
Immer und überall sind Spuren deines Lebens
und du lebst in unseren Herzen weiter.
Wir denken an meine liebe Gattin, unsere
Mutti, Frau
Anita Walder
†
6. Jänner 2017
Gatte Ernst und Kinder mit Familien
Wir bedanken uns bei allen für die Begleitung
im letzten Jahr, die Kerzenspenden und die
tröstenden Worte.
Photo Dina Mariner
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21
TSCHAFT
OSTTIROLER
BOTE
Steile Cliffs, weite Jumps
und feinster Powder. Mit
einer spektakulären Show wer-
den wir die Freeridesaison
2017/18 einläuten. Seid
dabei, wenn sich waghalsige
Pulverschneeenthusiasten beim
ersten Grossglockner Freeride
Open die steilsten Hänge des
Gebietes hinunterwerfen und
um die begehrten vorderen
Plätze kämpfen.
Ein sehr schneesicheres Ge-
biet mit tollen Powderhängen
und grandioser Aussicht auf
die umliegenden Dreitausender.
Das Originelle an diesem
Gebiet: Man quert dabei die
kaum kenntliche, da völlig ver-
schneite Großglockner Hoch-
alpenstraße im Bereich des
Hochtors, auf der sich die
Radler im Sommer die steilen
Serpentinen hinaufquälen.
Skigebiet Grossglockner/Heiligenblut:
Grossglockner
Freeride Open 2* FWQ
Samstag, 13. Jänner,
Viehbühelgebiet – Magrötzkopf 2.735 m
Freeride Pro Worldtour
Infos unter
www.glocknerfreerideopen.comoder
bei den Grossglockner Bergbahnen unter 04824-2288
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48,
41,
68,
67,
99,
94.
75,
71.
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Am
ars
Als Basis für die Gehälter
dient ein neu ausverhandeltes
Gehaltspaket. Die Einführungs-
kosten im ersten Jahr betragen
7,5 Mio €. Davon übernehmen
65 % das Land Tirol, 35 % die
Gemeinden. LH Günther Plat-
ter betont: „Für die Ärztinnen
und Ärzte der Bezirkskranken-
häuser sowie Pflegerinnen und
Pfleger bedeutet dieser Schritt
mehr Anerkennung sowohl am
Arbeitsplatz als auch in der
Öffentlichkeit. Den Ärzte- und
Pflegeberufen wird dadurch
jene Wertschätzung zuteil, die
derart herausfordernde Aufga-
ben verdienen.“
Die einheitliche Entlohnung
sichere landesweit Chancen-
gleichheit, betont Pflege-Lan-
desrat Dr. Bernhard Tilg. Es
spiele nun keine Rolle mehr,
ob jemand im Spital im Bal-
lungsraum oder im abgelege-
nen Sozialsprengel Pflegearbeit
leiste.
Den Beitrag der Gemeinden
würdigt Gemeindereferent Mag.
Johannes Tratter. „Wir dürfen
Menschen mit Pflegebedarf
nicht als eine Kostenstelle
sehen“, betont er. Man dürfe
die persönlichen Bedürfnisse
der Gepflegten nicht in den
Hintergrund geraten lassen.
Einheitliche Entlohnung
im Pflegebereich
Als erstes Bundesland setzt Tirol eine Gehaltsanpassung
im Pflegebereich um. Die Landesregierung stimmte
einer einheitlichen Entlohnung, unabhängig vom Dienst-
ort, sowie für Ärzte der Bezirkskrankenhäuser zu.
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Beim traditionellen Grei
fenburger Silvesterlauf –
heuer auf neuer Strecke –
mussten die 40 gestarteten
Teilnehmer 350 Höhenme
ter auf einer Streckenlänge
von 4 km bewältigen. Di t
mar K plenig und Sepp
Stranig vom Spittaler Roten Kreuz nahmen diese H rausforderung
bei milden Temperatur n an und bewältigt n den Berg in einer Zeit
von 28.10 Minuten. V. l.: Dietmar Kopleni , Melanie Wuggenig und
Sepp Stranig.
Wer den Namen Hanni
Gratzer hört, denkt vermut
lich sofort an wandern
(auch barfuß), magische
Berg-Momente (bei Tag und
Nacht), ihre Bewegungs
firma GEHsu d und solche
Dinge. Die Kärntner Berg
wa d rführerin ist aber
auch immer auf der Suche
nach neuen Zielen, Aufga
benbereichen und Inhalten. Nun hat sie mit der Ausbildung
zur Pilgerführerin die letzte Qualifikation für die Ernennung zum
„NaturAktivGuide“ erfüllt.