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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
18. DEZEMBER 2017
CHRONIK
Todesfälle
Großkirchheim:
Maria Pucher
(92)
Gretl Plößnig
(79)
Kirchbach:
Dir. Franz Kokail
(90)
Kleblach-Lind:
Johann Wurzer
(89)
Lendorf:
Margrit Ramsbacher
(58)
Otto Weichselberger
(89)
Millstatt: Monika Kasper (
60)
Penk: Klothilde Huber
(87)
Radenthein: Edith Prettner
(77)
Rennweg: Siegfried Schober
(71)
Seeboden: Elisabeth Stocker (
91)
Josef Pobaschnig
(64)
Spittal: Gottfried Müller
(92)
Stefanie Zlanabitnig
(87)
Anton Tischler (
61)
Margaretha Glatz (
86)
Herbert Winkler
(71)
Stall: Herbert Schiefer
(48)
Steinfeld: Erwin Wippel
(70)
Winklern:
Nothburga Zirknitzer
(101)
Ein Leben für die Musik
ging zu Ende
Am Montag, 27. November, verstarb völlig unerwartet
Johann Wastian, Ehrenobmann der Gitschtaler Trachten
kapelle Weißbriach, im 86. Lebensjahr.
Als Gründungsmitglied der
GTK Weißbriach 1947 war er
von Anfang an ein Musikant mit
viel Herz. Im Jahr 1962 über-
nahm er die Aufgabe des Ob-
mannes der noch jungen Trach-
tenkapelle. Diese Funktion be-
hielt er 30 Jahre lang. Mit Hans
verliert die Gitschtaler Trachten-
kapelle Weißbriach nicht nur
einen langjährigen Musikkolle-
gen, sondern auch einen guten
Freund, der stets für seine Mu-
sikkameraden da war. Gegen-
über den Jungmusikanten war er
immer hilfsbereit und ein Vor-
bild im Zusammenleben der Ge-
nerationen. Wir, deine Kollegen
der Gitschtaler Trachtenkapelle
Weißbriach, werden dich immer
in guter Erinnerung behalten!
Das zu Ende gehende Jubiläums-Reformationsjahr 2017 der Evangelischen Kirche wurde in Sachsenburg durch einen brillanten Vortrag
des Generalvikars der Diözese Gurk, Dompropst Msgr. Dr. Engelbert Guggenberger, nochmals in den Mittelpunkt gestellt. Er sprach im
vollbesetzten Veranstaltungszentrum zu „500 Jahre Reformation – Haben Katholiken auch einen Grund zu feiern?“ Aufschlussreich legte
der Referent in seinen Ausführungen den theologischen und geistesgeschichtlichen Horizont, der unweigerlich mit dem Faktum der
Reformation verbunden ist, zur Betrachtung vor. Ehrengast Helli Thelesklaf, Superintendentialkuratorin der Evangelischen Kirche,
betonte in ihrem Grußwort, dass „wir in der Ökumene einen wertvollen Beitrag für ein gutes Zusammenleben leisten“.
In der Adventzeit bringen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
des Pflegedienstes des Roten Kreuzes Spittal nicht nur professio-
nelle Hilfe, sondern auch ein persönliches Geschenk. In vielen
Stunden ihrer Freizeit haben die Pflegedienstmitarbeiter – im Bild
Erika Hohenberger und Elisabeth Niederkofler – nach einer Idee
von Monika Hopfgartner Naturmaterialien im Wald gesammelt
und Laternen gebastelt. So bringen sie Licht und Freude in die
Wohnungen der Klienten.
DANKSAGUNG
Reinhold Thaler
vlg. Sonner
* 10. August 1960 † 2. Dezember 2017
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu
verlieren, aber es ist tröstend zu erfahren, wie
viel Liebe, Freundschaft und Wertschätzung
ihm entgegengebracht wurde. Danke für die
große Anteilnahme, tröstenden Worte, Kerzen,
Kranz-, Blumen- und Geldspenden.
Ein besonderer Dank gilt den Mitarbeitern vom Haus St. Laurentius
in Winklern, dem Team der Station Nord 3 im BKH Lienz, Dr. Peter
Wellik, der Familie Gaschnig – insbesondere Irene und Marko, allen
Freunden und Nachbarn – insbesondere Werner, Franz und Arnold
sowie allen, die zur würdevollen Trauerfeier beigetragen haben.
In stiller Trauer,
Tresdorf/Wien, im Dezember 2017
Angelika
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EIN HERZLICHES
VERGELTS GOTT
für die große Anteilnahme, die uns beim
Abschied von unserem Papa, Lebensgefähr-
ten, Schwiegervater, Opa, Uropa, Bruder,
Schwager, Onkel und Cousin, Herrn
Siegfried Zlöbl
entgegengebracht wurde.
Unser besonderer Dank gilt:
- dem Haus St. Michael für die liebevolle Pflege
- Herrn Pfarrer Provisor Mag. Gregor Dera
- den Verwandten, Nachbarn und Bekannten
- den Vorbeterinnen, den Ministranten und der Mesnerin, dem Grab-
macher und den Trägern
- den Feuerwehren Rangersdorf, Lainach und Tresdorf sowie den
Ehrenkommandanten der Abschnitte Oberes und Unteres Mölltal
- dem ÖKB Ortsverband Rangersdorf, der TKB Rangersdorf und
dem MGV Rangsburg
- für die Hilfe und tröstenden Worte und für alle Blumen, Geld- und
Kerzenspenden
- den Vereinen für die würdigen Worte am Grab
- ein besonderer Dank Hans Zwischenberger für die Unterstützung.
Rangersdorf, im Dezember 2017
Die Trauerfamilie
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