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21

OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

25. APRIL 2016

CHRONIK

OVT 17-16

Auf vielfachenWunsch kommt

Paul Meek, eines der bekanntes-

ten spirituellen Jenseitskontakt-

Medien der Welt und bekannter

Autor („Der Himmel ist nur

einen Schritt entfernt“), am

Samstag, 30. April, nach Lienz

und wird dort im Festsaal des

Gymnasiums um 15.30 Uhr

einen Vortrag mit dem Titel

„Die Seele und ihre Abenteuer“

präsentieren und um 19 Uhr

einen medialen Abend gestalten.

„Ich sehe es als meine

Aufgabe, den Menschen klar

zu machen, dass es ein Leben

nach dem Tod gibt und ihnen

die Angst vor dem Tod zu

nehmen“, erklärt der gebürtige

Engländer, der seit Jahren in

München lebt. Beim medialen

Abend wird Paul Meek nach

einer musikalischen Einleitung

und einem Gebet den Kontakt

zur geistigen Welt aufnehmen.

„Einige Personen im Saal

erhalten dann spontan Bot-

schaften von ihren verstorbenen

Angehörigen.“ Schon als Kind

konnte Meek Verstorbene wahr-

nehmen. „Das heißt, ich emp-

—ng Bilder und Emotionen

von ihnen“, so der gebürtige

Engländer, der seine Fähig-

keiten später schulte und

sich in Folge als geprüftes

Medium ausbilden ließ. „Der

Sinn der Botschaften von

Verstorbenen ist oft, Dinge

zu erklären, die zu Lebzeiten

nicht mehr ausgeräumt werden

konnten. So kann ich trauern-

den Angehörigen helfen, die

Verzwei˜ung über den Ver-

lust eines nahe stehenden

Menschen zu überwinden“,

betont Meek.

Die Nachfrage nach den

Karten ist groß, am besten

gleich Tickets besorgen. Karten

in allen Ö-Ticket-Vorverkaufs-

stellen (Raiffeisenbanken/Spar-

kassen, Libro ...) oder unter:

Tel. 0650/3200124 bzw. per

E-Mail:

m.holzer@paulmeek.de

2933

Jenseitskontakt-Medium

Meek wieder in Osttirol

Samstag, 30. April, Festsaal Gymnasium Lienz

15.30 Uhr: Vortrag „Die Seele und ihre Abenteuer“

19 Uhr: Medialer Abend

Paul Meek empfängt Bilder

und Emotionen von Verstorbe-

nen und will den Besuchern

klarmachen, dass es ein Leben

nach dem Tod gibt.

Todesfälle

Berg: Lydia Obereder

(83)

Franz Thalmann

(77)

Großkirchheim:

Johann Josef Groger

(74)

Heiligenblut: Josef Kellner

(55)

Kirchbach: Johann Kanzian

(83)

Kötschach-Mauthen:

Eduard Schratter

(85)

Susanna Kreuzberger

(76)

Lind: Gerda Maier

(87)

Obervellach: Erwin Merle

(73)

Rangersdorf:

Anna Schachner

(90)

Stall: Theresia Gladitsch (95)

Steinfeld: Maria Ortner

(73)

Peter Salcher war ein einzigartiger

Lesachtaler Bergführer

Peter Salcher (1830 – 1881) aus Sterzen bei Maria Luggau

war ein einzigartiger Bergführer, der leider weithin in

Vergessenheit geraten ist.

Er war ein wichtiger Begleiter

von Paul Grohmann (1838-

1908), dem alpinen Erschließer

und Mitbegründer des Alpenver-

eins. Grohmann wurde auch als

„König der Dolomiten“ bezeich-

net. Grohmann, Peter Salcher

und Josef Innerko er (Sexten)

gelangen zu dritt im Jahr 1869

bedeutende Erstbesteigungen.

Sie konnten die Bergriesen

Dreischusterspitze (18. Juli), den

Langkofel (13. August) und die

2.999 m hohe Große Zinne (21.

August) als Erste bezwingen.

Salcher war als Bergführer und

Kletterer hervorragend. Das wird

im Buch über den Alpinpionier

Paul Grohmann, herausgegeben

von Mitautor Wolfgang Strobl

aus Toblach, besonders deutlich

gemacht. Die Publikation des

Athesia Verlag (2014) bietet auf

profunde und umfassende Weise

Einblicke in das Leben und Wir-

ken des herausragenden Wiener

Alpinisten Paul Grohmann und

würdigt seine Leistungen und Er-

schließungsarbeit. Seine ersten

Bergfahrten machte Grohmann in

Oberkärnten, in den Karnischen

und Gailtaler Alpen (Torkofel,

Rosskofel, Reißkofel usw.).

Salcher wird auch als kraftvoll-

kerniger Naturbursch, ungemein

kühner Gemsjäger und auch

schneller Felskletterer beschrie-

ben. Grohmann hatte bereits gute

Erfahrungen mit Salcher als

absolut verlässlichen Begleiter

gemacht. Denn Grohmann, Sal-

cher und Josef Moser aus

Kötschach war es schon ein Jahr

zuvor, am 15. Juli 1868, gelun-

gen, die westliche Kellerspitze

(Kellerwand) zu erklettern, eben-

falls eine kühne Erstbesteigung.

Übrigens war Peter Salcher auch

bei der Erstbesteigung der Cima

Froppa in den Marmarole (27.

Juli 1872) mit dabei, hier aller-

dings nicht mit Grohmann, son-

dern mit W.E.Utterson-Kelso, Al-

berto De Falkner, C.J. Trueman

und den zwei weiteren Bergführ-

ern Santo Siorpaes und Luigi Or-

solina. Salcher wurde nicht alt.

Er stürzte am 16. Feber 1881 bei

der abendlichen Nachschau eines

Fuchseisens unweit der Ortschaft

Stoffanell (bei Ma. Luggau) den

Abhang hinunter in den Gail-

uss, wo er unter dem Eis zu lie-

gen kam, sodass er erst am

vierten Tag tot aufgefunden wur-

de. Nur ein kleines Marterl nahe

der Gail bzw. dem Unglücksort,

angebracht an einem Felsen ne-

ben der Straße nach Sterzen, er-

innert an den großen Bergsteiger

Peter Salcher, der in die Annalen

der Alpingeschichte eingegangen

ist. Das Elternhaus von Salcher

(vulgo Sterzer Peter) in Sterzen

steht nicht mehr. Eine Urenkelin

des großen Bergführers und Erst-

besteigers, Maria Strieder, lebt in

Maria Luggau.

Karl Brunner

Das Marterl in Sterzen bei Luggau

erinnert an den hier an der Gail

verunglückten Bergführer Peter

Salcher.

Foto: kb

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