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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

18. JÄNNER 2016

CHRONIK

Todesfälle

Dellach/Drau:

Karl Wilhelmer jun.

(56)

Gmünd: Maria Steindl

(87)

Elisabeth Thaler

(84)

Hermagor:

Richard Ronacher

(67)

Kolbnitz:

Hans Dieter Fercher

(61)

Lind: Irmgard Konrad

(79)

Mallnitz:

Siegfried Gatterer

(98)

Radenthein:

Valentin Moser

(95)

Spittal/Drau: Franz Thaler

(73)

Mario Bacher

(31)

Heinrich Sommeregger

(92)

Marija Dzajic

(81)

Elisabeth Kolar

(89)

Maria Wallner

(93)

Josef Takats

(80)

Steinfeld:

Werner Grientschacher

(37)

Trebesing: Josef Perauer

(88)

Winklern: Barbara Pirker

(91)

Vergelt‘s Gott

für die Anteilnahme und das Gebet

anlässlich des Heimganges von Frau

Ida Walker

* 23. November 1918 † 7. Dezember 2015

allen, die sie auf ihrem letzten Weg begleitet und zur würdevollen

Gestaltung der Trauerfeier beigetragen haben.

Besonders danken möchten wir Dechant Pfarrer GR Hanspeter Blümel,

dem Kirchenchor St. Daniel-Dellach sowie dem Team des

AHA-Seniorenheimes Grafendorf und dem LKH Laas.

Die Trauerfamilie

Nölbling/Dellach im Gailtal, zum Jahreswechsel 2015/2016

141101

Herta Ortner

geb. Pistotnig

Wir bedanken uns aufrichtig

für die tröstende Anteilnahme und

Kerzenspenden, die uns beim Tode meiner

Frau und Mutter zuteil wurden.

Familie Ortner

Neu-Ötting/Oberdrauburg, im Dezember 2015

141190

75. Geburtstag

Pfarrer Kons. Rat Hermann Rindler aus Steinfeld-Radlach

feierte am 11. Jänner seinen 75. Geburtstag und wurde

gefeiert.

Im Rahmen eines Pfarr- und

Dankgottesdienstes in der Pfarr-

kirche Steinfeld-Radlach am

Sonntag, 10. Jänner, wurde die-

ses Jubiläum gefeiert. Musi­

kalisch mitgestaltet wurde die

hl. Messe von der Trachten­

kapelle Steinfeld und dem Kir-

chenchor Lind. Hermann Rind-

ler, 1941 in Flattach im Mölltal

geboren, maturierte 1959 am

humanistischen Gymnasium in

Tanzenberg. Anschließend stu-

dierte er bis 1965 am Bischöf-

lichen Priesterseminar in Kla-

genfurt und wurde 1964 zum

Priester geweiht. Seine Kaplans-

jahre verbrachte Rindler bis

1968 in Feistritz/Drau. Von 1968

bis 1983 war er für die Pfarren

Tröpolach und Mitschig verant-

wortlich. Außerdem betreute er

von 1971 bis 1983 die Pfarre

Rattendorf mit. Seit 1983 ist

Rindler Pfarrer in Steinfeld-Rad-

lach, seit 1989 überdies Pfarr-

provisor in Lind im Drautal. Von

1999 bis 2011 hatte er außerdem

die Funktion des Dechants des

Dekanates Greifenburg inne. In

Anerkennung seiner Leistungen

wurde er 1995 zum Bischöf-

lichen Geistlichen Rat und 2004

zum Bischöflichen Konsistorial-

rat ernannt.

Foto: Pressestelle

Sternsinger in der

Pfarre Liesing

Schon seit einigen Jahren opfern Jugendliche in Liesing

ihre Freizeit, um für die Sternsinger-Aktion Spenden zu

sammeln.

Heuer waren Kinder der Jung-

schar-Gruppe mit ihrer Betreue-

rin Andrea Unterguggenberger

und Sänger des Jugendchores

Liesing mit ihrer Chorleiterin

Margaretha Lexer unterwegs.

Dank der Organisation von

Pfarrgemeinderatsobmann Jo-

hannes Kristler konnte die Grup-

pe des Jugendchores im neuen

Gewand umherziehen. Aufgrund

der tollen Vorbereitung gelang

es ihnen Haustüren und Herzen

der Pfarrbewohner zu öffnen

und eine beachtliche Summe für

die Aktion 2016 zu sammeln.

Die Sänger des Jugendchores Liesing/Lesachtal. V. l.: Daniel

Mascher (Tenor), Ferdinand Stadlober (Bass), Anna-Maria Lexer

(Sopran), Margaretha Lexer (Alt).

Am 10. Jänner wurde die „Pforte der

Barmherzigkeit“ eröffnet und gesegnet.

„Pforte der Barmherzigkeit“

Im Wallfahrtsort Maria Luggau wurde die Eingangspforte

zur Basilika und zum Friedhof durch Prior Pater Andreas

M. Baur OSM am 10. Jänner als „Pforte der Barmherzig-

keit“ eröffnet.

Papst Franziskus hat das Jahr

2016 zum Heiligen Jahr der

Barmherzigkeit ausgerufen und

die Heilige Pforte im Petersdom

und den anderen drei großen

päpstlichen Basiliken in Rom

geöffnet. Dem Wunsch des

Papstes entsprechend sind welt-

weit die Diözesen aufgerufen, in

Domkirchen, Wallfahrtsorten

und Pfarren „Pforten der Barm-

herzigkeit“ zu öffnen. Die Pforte

zu durchschreiten bedeute, so

der Papst, „die Tiefe der Barm-

herzigkeit zu entdecken, der alle

aufnimmt und jedem persönlich

entgegengeht. Es soll den Gläu-

bigen das Gefühl vermitteln, An-

teil zu haben an diesem Geheim-

nis der Liebe“.