VO 2015 24 - page 4

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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
8. JUNI 2015
CHRONIK
Wird's ein guter Sommer oder nicht?
Monika Hartlieb (49), Seeboden
Sternzeichen: „Stier“
Natürlich wird das ein guter, ein schöner
Sommer. Und mit hoffentlich vielen Gästen am
Millstätter See und noch viel mehr Gästen in
meinem Geschäft „Ambiente by Monika“. Dass
es übrigens auch genauso werden wird, das sagt
mir meine weibliche Intuition. Darüber hinaus
ist derzeit ja ohnehin positives Denken das
Gebot der Stunde!
Andreas Ebenberger (36), Berg/Drau
Sternzeichen: „Widder“
Es wird ein Super-Sommer, denn zweimal hinter-
einander ein schlechter – das kann ja nicht sein.
Und wenn es nur um die Hälfte weniger regnet
wie letzten Sommer, dann ist er ohnehin schon
prächtig. Apropos „prächtiges“ Wetter: Ich liebe
es, auf die Berge zu gehen, bin diesbezüglich ein
Fan ohne Ende. Mein Favorit – falls das Wetter
mitspielen sollte – ist der Reißkofel.
Thomas Klocker (33), Greifenburg
Sternzeichen: „Widder“
Viel schlechter als der letzte Sommer kann er
wahrscheinlich nicht werden. Das ist ja kaum
möglich. Darüber hinaus brauchen Gastronomie
und die Wirtschaft wieder eine „Erholung“ und
dass die Leute wieder kommen. Und es wäre
auch für die vielen Bäder eine Wohltat. Einen
miesen Sommer kann man wohl verschmerzen,
ein zweiter würde da schon wehtun!
René Berger (24), Jadersdorf
Sternzeichen: „Löwe“
Ein guter Sommer wäre nicht schlecht, vor allem
für die Wirtschaft am Weißensee – ich arbeite in
Techendorf – weil viel vom Tourismus abhängt.
Das gilt hier übrigens auch für einen Winter,
der ebenso passen sollte! Einen zweiten so
schlechten Sommer in Folge wird es hoffentlich
nicht gegeben. An mir sollte es nicht liegen, ich
habe immer alles brav aufgegessen!
Die Volltreffer-Umfrage der Woche
von Herbert Hauser
Der
GeoPark Karnische Alpen
ist mit der Neubesetzung
seines Vorstandes nun fit für kommende Projekte. Die
Obmann-Tätigkeit übernahm Bgm. Johannes Lenzhofer
(Dellach/Gail). An Projekten geplant sind eine Saurieraus-
stellung anlässlich der ältesten Sauriernachweise Öster-
reichs im Geopark, Geospielplätze und -wanderwege sowie
Projekte, die die Kräfte der verschiedenen Akteure im
Gailtal und im benachbarten Friaul bündeln sollen.
V. l.: LA Josef Zoppoth, Walter Zerza, StR Christina Ball,
Jan Salcher, Gerlinde Krawanja-Ortner (Geoparkleiterin),
Bgm. Johann Windbichler, Christiner Ploner (scheidende
Obfrau), Bgm. Johannes Lenzhofer, GR Esther Altersberger
und Vize-Bgm. Barbara Plunger.
Hermagor ist LEADER-Region
Die Bewerbung als selbstständige LEADER-Region hat Früchte getragen: Die Region
Hermagor startete am 1. Juni 2015 in die neue EU-Förderperiode.
Aufgrund des regionalen Stra-
tegieprozesses 2014/15 und der
daraus resultierenden LEADER-
Strategie, die Ende Oktober
2014 eingereicht wurde, erhielt
die Region Hermagor (Bezirk
Hermagor und die Gemeinden
Weißensee und Feistritz/Gail)
nun am Ende eines strengen
Wettbewerbsverfahrens die posi-
tive Bewertung und somit die
offizielle Zusage des Landwirt-
schaftsministeriums.
Damit
konnte die eigenständige LEA-
DER-Region ihre Arbeit am 1.
Juni 2015 aufnehmen. Die Gene-
ralversammlung und der Vor-
stand des neu gegründeten Ver-
eins „LAG (LEADER-Aktions-
gruppe) Region Hermagor“
tagen am 18. Juni und stellten
die notwendigen organisato-
rischen Weichen für einen er-
folgreichen Start. Mag. Friedrich
Veider wurde zum LEADER-
Manager bestellt. Als Unterstüt-
zung für das LEADER-Manage-
ment wurde MMag. Birgit
Zankl-Petautschnig in den Verein
aufgenommen. Bgm. Siegfried
Ronacher, Obmann des Vereins:
„Somit haben viele Projektideen,
in den Bereichen Wertschöpfung,
natürliches und kulturelles Erbe
bzw. Gemeinwohl, die Chance
mittels EU-Förderungen zur
Weiterentwicklung der Region
umgesetzt zu werden!“
Der Vorstand (v. l.): LAG-Manager Friedrich Veider, Karin Winkler,
Ruth Klauss-Strasser, Obmann Bgm. Siegfried Ronacher, Margit
Gallautz, Werner Lexer, Sabine Sternig, Stv. Obmann Bgm. Hermann
Jantschgi, Angelika Jarnig, Franz Schier, Birgit Zankl-Petautschnig,
Johann Windbichler. Nicht am Bild:Walter Zerza (NLW Tourismus
GmbH), GR Sandra Rauscher (Gemeinde Feistritz/Gail).
Notrufnummern
Euro-Notruf:
112
Feuerwehr:
122
Polizei:
133
Rettung:
144
Bergrettung:
140
Wasserrettung:
130
ÖAMTC:
120
ARBÖ:
123
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