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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
19. JÄNNER 2015
CHRONIK
Montag
8 – 12 und
17 – 19 Uhr
Dienstag
8 – 12 und
14 – 18 Uhr
Mittwoch
8 – 12 und
14 – 18 Uhr
Donnerstag
8 – 12 und
13 – 17 Uhr
Freitag
8 – 12 Uhr
Allgemeine, operative und ästhetische Dermatologie
Hautvorsorgeuntersuchung
Allergologie, Venenheilkunde, Lasermedizin
Terminvereinbarung:
Tel. 0043 (0)4852 69693 · bei Akutfällen nicht erforderlich
Ordination Hauptplatz 12 · 9900 Lienz · www.hautarzt-lienz.at
Öffnungszeiten:
Dr. Gerhard Grubauer
& Dr. Anton Bacher
H AU TA R Z T P R A X I S G E M E I N S C H A F T
128593
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Ich möchte nicht, dass
jemand sieht, dass ich ein
Hörgerät trage. Gibt es eine
gute Lösung dafür?
Dank modernster Tech-
nik kann man zwischen
verschiedenen Bauformen
für Hörgeräte wählen. Die
kleinste Lösung ist ein
Im-Ohr-Hörgerät, das bei-
nahe unsichtbar ist.
AuchHinter-dem-Ohr-Hör-
geräte sind heutzutage
winzig klein und kaum
zu
sehen.
Natürliche
Klänge,
kein Pfeifen,
bes-
tes Sprachverstehen
und
automatisch die besten
Einstellungen
für
jede
Hör-Situation – das bieten
Ihnen die innovativen Hör-
geräte von Neuroth.
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Feldkirchen
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Silvia Sereinig,
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Kurzmeldung
Spaß haben
und Gutes tun
Unter dem Motto „Spanische
Nacht“ veranstaltet der Ladies
Circle Spittal am Samstag, 24. Jän-
ner, ab 19.30 Uhr einen Charity-
Maskenball in der „Garage“ im
Restaurant Zellot. Der Reinerlös
des Abends geht zur Gänze an
den
„Verein
Oberkärntner
Frauenhaus“.
Notrufnummern
Euro-Notruf:
112
Feuerwehr:
122
Polizei:
133
Rettung:
144
Bergrettung:
140
Wasserrettung:
130
Ärztefunkdienst:
141
Vergiftungszentrale
Wien:
01-406 43 43
ÖAMTC:
120
ARBÖ:
123
Zertifikate verliehen
Zahlreiche Ehrenamtliche sowie pflegende Angehörige
wurden von Prof. Mag. Renate Kreutzer für eine einfühl-
same Begleitung von an Demenz erkrankten Menschen
im Eltern-Kind-Zentrum Obervellach ausgebildet.
Feierlich überreichte Prof.
Kreutzer den Teilnehmerinnen
der „Reise ins Vergessen“ nach
über fünfzig Stunden Schu-
lung das Zertifikat des Landes
Kärnten. „Dass ich Demenz
habe, ändert nichts daran, dass
ich ein Mensch bin“: Dieses
Zitat eines an Demenz erkrank-
ten Mannes gab die Ausbildne-
rin den Kursteilnehmerinnen
als Kernbotschaft mit auf den
Weg. „Wir erhielten einen völ-
lig neuen Blick auf die Beglei-
tung und den Alltag mit an De-
menz erkrankten Menschen und
sind dankbar dafür“, zeigte sich
die Ehrenamtliche Waltraud Bu-
gelnig begeistert. „Diese Aus-
bildung ist eine Bereicherung
und Aufwertung für die vielen
freiwilligen Besucherinnen und
die pflegenden Angehörigen im
Mölltal“ , war sich FamiliJa Ge-
schäftsführerin Mag.
a
Ursula
Blunder sicher.
Sie stehen für die menschenwürdige Pflege und Begleitung der an
Demenz erkrankten Menschen im Mölltal zur Verfügung.
Arbeitsmarktservice
unterstützt Tafel Österreich
Ein Herz für die Schwächsten der Gesellschaft zeigten
die Mitarbeiter des Spittaler Arbeitsmarktservice mit
Johann Oberlerchner an der Spitze.
„Anstelle von Wichtelge-
schenken innerhalb unserer Be-
legschaft geben wir das Geld
schon das zweite Jahr an eine
karitative Organisation weiter“,
sagt
Betriebsratsvorsitzender
Claus Orel. „Gerade wir wissen
aus unserer Arbeit, wie schnell
ein Mensch in die Armutsbetrof-
fenheit rutschen kann“, ergänzt
Norbert Schwager. Heuer wurde
die Team Österreich Tafel mit ei-
ner Spende bedacht. Dieses ge-
meinsame Projekt von Rotem
Kreuz und Hitradio Ö3 hat sich
zum Ziel gesetzt, Armutsbetrof-
fenen verlässlich und nachhaltig
zu helfen. Jeden Samstag werden
von den Partnern aus dem Le-
bensmittelhandel einwandfreie
Lebensmittel eingesammelt und
kostenlos weitergegeben. Bei
der Spendenübergabe dabei wa-
ren Bezirkskoordinatorin Sabine
Eichberger, Bezirksstellenleiter-
Stv. Elisabeth More, Pressespre-
cher Dietmar Koplenig und Mit-
arbeiter der Österreich Tafel.
RK-Bezirkskoordinatorin Sabine Eichberger (l.), AMS Regionalleiter
Johann Oberlerchner (4. v. l.), Claus Orel (5. v. l.), Norbert Schwa-
ger (4. v. r.) und RK-Bezirksstellenleiter-Stv. Elisabeth More (r.) mit
Tafel-Mitarbeiterinnen.