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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
3. NOVEMBER 2014
CHRONIK
19
30. OKTOBER 2014
LANDWIRTSCHAFT
OSTTIROLER
BOTE
„Wenn Fleisch, dann das
Beste“, ist das Motto des
Berno Mühlburger, der bestes
heimisches Wild in seiner
Betriebsküche in Oberlienz
zu Gulasch, Ragout, Sugo
und Suppe verarbeitet und
anschließend in Einweggläsern
für den Konsumenten abfüllt.
Ziel ist, Wild aus der Region,
direkt vom Jäger, vor Ort zu
verarbeiten, zu veredeln und
somit auf kürzestem Weg zum
Konsumenten zu bringen.
Das Einfachste ist: Glas
auf – heiß machen und sofort
genießen. Mit wenig Aufwand
kann man mit den angebotenen
Wildgerichten aus Bernos
Wildkammer eigene Köstlich-
keiten kreieren, zum Bei-
spiel mit dem Wildsugo einen
Nudelauflauf, eine Wild-
lasagne oder das Gamscurry
in ein wunderbares Risotto
verarbeiten, der Fantasie sind
dabei keine Grenzen gesetzt.
Wildbret eignet sich auch
hervorragend zum Kurzbraten
oder am Grill, probieren Sie
einmal ein Wildfondue, Sie
werden begeistert sein!
Mit seinen Produkten
möchte Berno Mühlburger den
Wildfleisch-
konsum an-
k u r b e l n .
Wildbret ist
überaus ge-
sund, hat
leicht ver-
d a u l i c h e s
Eiweiß und ist reich an Mine-
ralstoffen und Vitaminen.
Durch den niedrigen Fettgehalt
ist dieses cholesterinarm und
in der Diätküche sehr beliebt.
Nunmehr sind diese köstli-
chen Wildgerichte im Rahmen
der Vorteilstage bei den Ost-
tiroler Lebensmittelhändlern
erhältlich. Weitere Vermark-
tungsschienen folgen in Kürze.
Die Wildspezialitäten wer-
den auch in größeren Einheiten
(z. B. für Feiern) abgegeben.
Das nächste Ziel ist, die Top-
gastronomie mit heimischem
Wildbret zu beliefern.
Weitere Informationen rund
ums Wild erhalten Sie auf
der Homepage
www.bernos.at
Wildspezialitäten im Glas
Aus exzellentem Wildbret kreiert der Oberlienzer Berno Mühlburger verschiedene
Wildspezialitäten. Abgefüllt in umweltfreundlichem Glas lassen sich die köstlichen
Wildfertiggerichte im Handumdrehen genießen.
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Bei den Geräten handelt es
sich um einen Kompostmist-
streuer mit Feinstreuwerk und
ein Güllefass mit Schleppschuh-
verteiler vom Düngetechnik-
Spezialisten Kirchner aus Nieder-
österreich. Firmenchef Hubert
Winkler ist es sehr wichtig,
bodenschonend und nachhaltig
auf den Feldern seiner Kunden
und auch im eigenen Betrieb
zu arbeiten. Daher sind beide
Geräte mit speziellen Breitreifen
und gelenkten Achsen ausge-
stattet. Der Miststreuer hat ein
Ladevolumen von 16 m³, und
mit dem Streuaggregat kann
Festmist bis zu einer Streubreite
von zwölf Metern ausgebracht
werden. Mit den speziellen Fräs-
walzen kann auch Mist mit sehr
hohem Strohanteil auf Grünland
bzw. Dauerwiesen gestreut wer-
den. Weiters wird der Anhänger
durch Demontage des Streu-
werks und zusätzlichen Auf-
satzwänden auf ein Ladevolumen
von 25 m³ erweitert und so zum
Transportieren von Silomais und
Hackschnitzel eingesetzt.
Optimale Gülledüngung
für Grünland, Getreide
und Ackerland
Das neue Güllefaß hat ein
Fassungsvermögen von 15.500
Litern und ist zur optimalen
Gülledüngung für Grünland,
Getreide und Ackerland extrem
leicht gebaut.
Das Herzstück des Gerätes
ist der Gülleverteiler mit spe-
ziell geformten Schleppschu-
hen aus Edelstahl, die den
Pflanzenbestand öffnen und die
Gülle direkt auf dem Boden
ablegen. Mit dieser Technik
können die Pflanzen die Nähr-
stoffe schneller aufnehmen,
und gleichzeitig wird eine mög-
liche Blattverschmutzung ver-
mieden. Damit wird eine bes-
sere Qualität ihres Grundfutters
erreicht, die sich auf die höhere
Futteraufnahme Ihres Vieh-
bestandes positiv auswirkt.
Nach dem Ausbringen schließt
sich die Pflanzendecke, wo-
durch sich die Emissionen auf
ein Minimum reduzieren.
Fakt ist auch, das die nicht
bodennahe Ausbringung von
Gülle wegen zu hoher Emis-
sionen in einigen Ländern der
EU bereits verboten ist und
dies auch in Österreich bereits
diskutiert wird!
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Maschinen Gailer und Winkler Lohnunternehmen und Hackguterzeugung:
Neueste Technik für Osttirol
und Oberkärnten
Die Firma Winkler, Lohnunternehmen und Hackguterzeugung in Nikolsdorf, entschied
sich vor kurzem für die Anschaffung zwei neuer Geräte zur Ausbringung von festen
und flüssigen Wirtschaftsdüngern.
Mit den neuen Geräten ist eine perfekte Ausbringung des
Düngers gewährleistet.
Maschinen Gailer, 9640 Kötschach-Mauthen, Tel. 04716/297, www.maschinen-gailer.at
Winkler Hackgut GmbH, 9782 Nikolsdorf, Tel. 04858/8239. www.winkler-hackgut.at
Der Nationalfeiertag am 26. Oktober ist in Österreich traditio-
nell dem Wandern gewidmet. Die österreichischen Nationalparks
erklärten diesen Tag zum „Nationalpark-Wandertag“ und boten
kostenlose Führungen an. Im Kärntner Anteil des Nationalparks
ging es auf das Lonzaköpfl (2.317 m) in der Nationalparkgemeinde
Obervellach. Die durch Nationalpark-Ranger geführte Wanderung
führte mehr als 30 Personen über schöne Almen, durch malerische
Lärchenwälder und schließlich über einen ungemein aussichts-
reichen Bergkamm auf den Gipfel des Lonzaköpfls, das einen
(beinahe) 360-Grad-Rundumblick auf die umliegende Bergwelt des
Nationalparks Hohe Tauern freigab. Mit einer gemütlichen Einkehr
im Alpengasthof Himmelbauer fand der gemeinsame Nationalpark-
Wandertag einen schönen Abschluss.
Foto: NPHT
Jagdhornbläser
feierten Jubiläum
Die Jagdhornbläsergruppe Kötschach-Mauthen feierte
ihr 30-jähri s Jubiläum im Rahmen ein s weiteren Ju-
biläums, nämlich „10 Jahre Hubertuskapelle“ der Jagd-
gesellschaft Kötschach West-Pittersberg.
Im Beisein der befreundeten
Jagdhornbläsergruppen Polud­
nig und Landskron sowie vielen
Anwesenden wurden die beiden
Jubiläen mit einer Hubertus­
andacht sowi Grußworten der
Ehrengäste gebührend gefeiert.
Bevor es zum gemütlichen Teil
überging, w rden auch noch
langjährige Mitglieder der Jagd­
hornbläsergruppe für ihre Arbeit
durch die Kärntner Jägerschaft
ausgezeichnet. Die Hubertu­
sandacht zelebrierte Pfarrer
Mag. Krysztof Nowodczynski
und Konrad sprach über die Ge­
sch chte der Jagdhornbläserei
und de en Bedeutung für die
­Jäg schaft, Bezirksjägermeis­
ter Ing. Carl Gressel und Bgm.
Walter Hartlieb die Glückwün­
sche zu den beiden Jubiläen.
Aus-
zeich-
nung für
lang­-
jährige
Mitglied-
schaft.