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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
14. JULI 2014
CHRONIK
LA Alfred
Tiefnig (SPÖ)
genoss mit LA
Barbara Lesjak,
Klubobfrau
der Kärntner
Grünen, ein
Glas Kräuter-
saft.
Gegen alles
ist ein Kraut
gewachsen
Das Irschner Kräuterfest ist eine
gelungene Mischung aus der
Dorfstraße als Festplatz zum Stö-
bern und Informieren, aus Kulina-
rik und musikalischer Unterhal-
tung und der Wissensvermittlung
mit Vorträgen und Führungen.
Auffallend war im heurigen 15. Jahr
des Kräuterfestes, dass sehr inter-
essiertes und fachkundiges Publi-
kum im Kräuterdorf Irschen zu Be-
such war. „Sieben Führungen durch
das Kräuterdorf machte Annet-
te Wallner, an jeder nahmen zwi-
schen 50 und 80 Interessierte teil“,
sagt Eckart Mandler, der „Motor“
des Kräuterfestes. Auch der Vor-
tragssaal war jedes Mal bis auf den
letzten Platz besetzt. Von der Wir-
kung der Heilkräuter waren, neben
tausenden Besuchern des Festes,
auch die Gemeindevertreter der
umliegenden Ortschaften über-
zeugt. „Das Fest im Kräuterdorf
Irschen hat sich zu einem beliebten
jährlichen Treffpunkt entwickelt. Da
bekanntlich für alles ein Kräutlein
gewachsen ist – ist der Anti-Stress-
Tee besonders beliebt!“, zeigte sich
auch der Irschener Landtagsabge-
ordnete Alfred Tiefnig vom Fest be-
geistert.
Im Kräuterhaus
PfarrStadl gab
es viel zu
entdecken.
V. l.: Bgm. Hubert Schnedl,
Bgm. Peter Ebner, LA Alfred
Tiefnig, Kräuterexpertin
Rosemarie Kranabetter,
Gemeinde-Referentin LH-Stv.
Gaby Schaunig und Bgm.
Gottfried Mandler zeigten sich
vom Kräuterfest in Irschen
begeistert.
Andrea Huber
organisierte die
Ausstellung zum dies-
jährigen Thema des
Kräuterfestivals, der
„Magie der Kräuter“.
Alexandra Regenfelder, geprüfte Seifensiederin,
verbindet ihren ursprünglichen Beruf der Konditorin mit ihrer
Leidenschaft, dem Herstellen von Seifen. Sie produziert u. a. Seifen
in Torten- oder Cup-Cake-Form, die so echt aussehen, dass die
Verlockung, hinein zu beißen, groß ist!