Seite 13 - VO_2014_02

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Oberkärntner
Volltreffer
9. juni 2014
CHRONIK
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Kurzmeldung
„Herzgesund essen und
trinken ein Leben lang“
V
ortrag von Verena Nageler,­
­Diätologin, am Freitag, 13. Juni,
19.30 Uhr im KräuterHaus
­Irschen.
40 Jahre Goldwaschen in Heiligenblut
Tausende Urlauber haben in der Glockner-Gemeinde bereits ihr Glück versucht. Reich ist niemand geworden, aber
alle nahmen ein unvergessliches Erlebnis mit nach Hause.
Diese für Kärnten sicherlich
einmalige Ferienattraktion wur­
de 1974 von Raimund Granög­
ger und Rudolf Franz Ertl ent­
wickelt und unter Patronanz des
Tourismusverbandes Heiligen­
blut umgesetzt. Wenn auch die
lauten Berghämmer von einst
längst verstummt und der ge­
werbsmäßige Goldbergbau Ge­
schichte sind, so hört man Dank
der Goldwasch-Aktivitäten noch
immer ein freudiges „Glück auf“
im Kleinen Fleißtal in der Ge­
meinde Heiligenblut. 2004 wur­
de im Zuge der Landesausstel­
lung zusätzlich das Goldgräber­
dorf Heiligenblut im Fleißtal
errichtet. Der 80-jährige Granög­
ger ist immer noch als Animateur
und leidenschaftlicher Goldwä­
scher im Einsatz.
Feierlichkeiten
Am Samstag, 14. Juni, finden
im Kleinen Fleißtal Kinder- und
Jugend-Goldwaschwettkämpfe
statt. Daneben werden mehrere
Bewerbe (Edel- und Schmuck­
steinsuche, Hufeisenwerfen und
Russisches Kegeln) veranstaltet.
Als Hauptpreise winken echte
Bergkristalle. Der Festakt findet
am Sonntag, 15. Juni, um 13 Uhr
statt, danach spielen die „Fidelen
Nuggetbrüder“ auf. Auch für
zünftige Bewirtung ist gesorgt.
Seit vierzig Jahren ist der inzwischen
80-jährige Granögger als Animateur
und Goldwäscher im Einsatz.
Wirtschaftskammer öffnete
sich für Schülerinnen
Kürzlich verwandelte sich die Wirtschaftskammer Hermagor
in einen Lehrsaal. 15 Schülerinnen der HLW hatten die Mög-
lichkeit die Organisation hautnah zu erleben.
Wie funktioniert eine Be­
triebsgründung?Was ist eine Be­
triebsübergabe? Welche Aufga­
ben hat die Wirtschaftskammer?
15 Schülerinnen der HLW Her­
magor durchlöcherten Werner
Plasounig (Bezirksstellenleiter)
und Hannes Kandolf (Bezirks­
stellenobmann) bei einem Be­
such der Wirtschaftskammer
mit Fragen. Die Mädchen der
vierten Klasse lernten neben den
Räumlichkeiten auch das Tätig­
keitsfeld der Wirtschaftskam­
mer kennen, erfuhren was eine
Sozialpartnerschaft ist, wozu
das Gewerberecht gut ist und
noch vieles mehr. Plasounig und
Kandolf freuten sich über das
Interesse und ließen keine Frage
unbeantwortet.
Bezirksstellen-
leiter Werner
Plasounig und
Bezirksstellenob-
mann Hannes
Kandolf begrüßten
Mag. Alois Maier
und 15 Schüle-
rinnen in der Wirt-
schaftskammer.
Foto: WKK