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Die Frage „Wem gehörte der Wald“, mit
der thematischen Einschränkung „Zur
Frage des Eigentums an den Wäldern am
Beispiel Osttirols“ versehen, ist in der
Doppelnummer 8-9 des Jahrgangs 2013
der „Osttiroler Heimatblätter“ aufgewor-
fen worden. Den Lesern ist eine Fort-
setzung versprochen worden, Versprechen
sind zu halten, hier finden sie die Fort-
setzung und eine hoffentlich ausreichende
Antwort auf die Frage „Wem gehörte der
Wald?“
Landesfürstliches Forstregal, Gemein,
Hoch- und Niederwälder, Teilwälder, Nach-
barschaft, Gemeinde, kollektive Nutzungs-
rechte usw., davon war im angesprochenen
Beitrag oft die Rede. Es ist ein interessan-
ter, bis hier und heute nachwirkender, aber
– zugegeben – hoch komplizierter Sach-
verhalt, bei dem die Leser, obzwar sich der
Autor um eine einfache und hoffentlich
NUMMER 1-2/2014
82. JAHRGANG
OSTTIROLER
HEIMATBLÄTTER
H e i m a t k u n d l i c h e B e i l a g e d e s „ O s t t i r o l e r B o t e “
Situationsplan des Staatsforstes „Rohrwald“ im Bereich Innichen, 1827/28.
(Tiroler Landesarchiv: Karten und Pläne 3299)
Wilfried Beimrohr
Wem gehörte der Wald?
Zur Frage des Eigentums an den Wäldern am Beispiel Osttirols (2)