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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
6. MAI 2013
CHRONIK
Nach den Entwürfen von Ing. Peter Walchensteiner malten die Schüler zahlreiche Fantasiewappen.
Oh wie schön …
Janosch in Gmünd
Am Mittwoch, 8. Mai, wird um 19
Uhr im Stadtturm Gmünd die große
Sommerausstellung eröffnet. Die
Ausstellung bringt ein Wiedersehen
mit den beliebtesten Kultfiguren des
Künstlers, wie dem Kleinen Tiger
und dem Kleinen Bären.
Kurzmeldung
W
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Bernhard
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11. Juli 2013
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Programmänderungen vorbehalten.
KONZERTE
Vorbereitungen für Jubiläumsfest
Stolz präsentieren die Schüler der 4. Klasse an der VS Sachsenburg ihre selbst ge-
fertigten Wappen. Bei den Feierlichkeiten zum 800-Jahr-Jubiläum werden diese die
Häuser im historischen Ortskern schmücken.
Die Idee dazu kam von Vize-
Bgm. Ing. Peter Walchensteiner.
„Im italienischen Städtchen
Valvasone, auf dem Weg in
unsere Partnerstadt Spilimbergo,
sah ich, dass an den Fenstern
der Häuser Wappen angebracht
sind. Da dachte ich mir, das
wäre was für unsere Feier.“
Die ersten 14 Fantasiewap-
pen präsentierte Walchen-
steiner im Forsthaus. An die
80 Wappen entstehen der-
zeit, fast 40 davon wurden
nach seinen Entwürfen von
den Schülern mit ihrer Klas-
senlehrerin Miriam Klaus ge-
fertigt. Die Motivation dafür
beschreibt Walchensteiner so:
„Die Kinder sollen in das Ge-
schehen eingebunden und be-
geistert werden. Damit entsteht
auch ein Bewusstsein für die
Historie des Ortes!“ Die Wap-
pen werden beim mittelalter-
lichen Fest von 26. bis 28. Juli
ein besonderer Blickpunkt sein.
Wappen
Walchensteiner malt schon
seit seiner Kindheit, seine be-
sondere Leidenschaft gilt der
Wappenkunst im heraldischen
Sinne. Diese entstand zu
Beginn des 12. Jahrhun-
derts. Damals begann man,
die Schilde zu bemalen. So
konnten die Ritter in ihrer
„Ganzkörper-Panzerung“
erkannt und zugeordnet
werden. Der Künstler hat
auch sein eigenes Familien-
wappen entworfen und
registrieren lassen.
Großglockner
Hochalpenstraße
wieder befahrbar
Trotz eher schwierigen Verhältnissen während der
Schneeräumung – Lawinengefahr und große Schnee-
höhen – konnten die Schneeräumarbeiten auf der
Großglockner Hochalpenstraße in 14 Tagen bewältigt
werden.
Mit fünf Schneefräsen, die von
zwölf Mitarbeitern bedient wer-
den, wurde den Schneemassen
zu Leibe gerückt. „Die Schnee-
räumung hat jedes Jahr ihre Be-
sonderheiten. Heute konnte die
60ste Schneeräumung mit den
Wallack-Rotationsp ügen
er-
folgreich abgeschlossen werden
– Darauf sind wir stolz! Eine
wahre Meisterleistung“, sagt
Dr. Johannes Hörl, Vorstand der
Großglockner Hochalpenstraßen
AG (GROHAG). In den ersten
beiden Jahren nach der Straßen-
eröffnung – 1936 und 1937 –
nahmen noch 350 Mann den
manchmal aussichtslos erschei-
nenden Kampf gegen haushohe
Schneewände auf. Damals dau-
erte die händische Schneeräu-
mung bis zu 70 Tage. Dipl.-Ing.
Franz Wallack, der legendäre Er-
bauer der Großglockner Hochal-
penstraße, erkannte schon früh-
zeitig die Chancen einer me-
chanisierten
Schneeräumung.
Er konstruierte den „Rotations-
p ug – System Wallack“, eine
Kombination aus Schneefräse
und P ug, der erstmals 1953 die
harte Bewährungsprobe bestand.
Seitdem schaffen es technisch
speziell ausgebildete Glockner-
straßen-Mitarbeiter die Straße
in zwei bis drei Wochen bis An-
fang Mai zu räumen.
67001
MUTTERTAGS
MENÜ
mit kleiner überraschung
für die Mutter.
9. Juni Vatertags Brunch
mit Live-Musik ab 10 Uhr
auf der Terrasse des Grandhotels.
Reservierung erbeten unter 04852/64070
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Spittal - Lendorf
Info: 04762 / 2587
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Vize-Bgm. Ing. Peter Walchensteiner.