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KRANKENHAUS-REFORM
PUSTERTALER VOLLTREFFER
MÄRZ/APRIL 2013
25
Behandlung in den jeweiligen
Krankenhäusern und auch im
Therapiezentrum Bad Bachgart
in Brixen in Anspruch nehmen zu
können.
Martina Holzer
PASSION
PASTELL
Am
22. und 23. 3.
2013
auf
Kinderschuhe
– 20
%
in 9900 Lienz ,
Kärntnerstraße 67 d
Bei
110665
aufnehmen. „Wir haben die
Kapazität, insbesondere auf der
Pädiatrie. Zu den Stoßzeiten wie
um Weihnachten herum wird es
natürlich auch bei uns knapp. Mit
all den Durchfallerkrankungen,
Erkältungen und viralen Erkran-
kungen“, so Prim. Dr. Robert
Strobl (Pädiatrie). Doch die Ge-
neralsanierung bzw. der Umbau
der alten Kinderabteilung am
BKH Lienz ist in Bälde abge-
schlossen. Gesamt hat die Kin-
derstation jetzt 14 Normalbetten
(inklusive zwei Überwachungs-
betten für Neugeborene) sowie
zwei Intensivbetten.
Grenzüberschreitendes
Projekt
Zwei Jahre lang verfolgte das
BKH Lienz im Übrigen auch ein
200.000-€-EU-Projekt, das eine
Zusammenarbeit unter den drei
Krankenhäusern Lienz, Innichen
und Bruneck ermöglichen sollte.
„Doch das Projekt ist uns leider
abgesoffen, weil wir es nicht
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schafften, eine Finanzierung –
zwischen der Krankenkasse und
dem Tiroler Gesundheitsfonds –
auf die Beine zu stellen. Was sehr
schade ist. Vielleicht gibt es ir-
gendwann wieder einen zweiten
Startversuch. Die Krankenhäuser,
Regionen und Bürgermeister
waren von dem Projekt sehr be-
geistert “, erklärt Helene Brunner,
Verwaltungsdirektorin des BKH
Lienz. Ziel war es damals, dass
Patienten die Staatsgrenze Ost-
tirol-Südtirol unbehindert passie-
ren können, um die bestmögliche
Die
Plattform
„Pro
Kranken-
haus
Innichen“
wird trotz
großer
Anstren-
gungen
auf das
Spital in
Innichen
in seiner
Gesamt-
heit ver-
zichten
müssen.
V. l.: Generaldirektor Andreas Fabi, LR Richard Theiner und
Sanitätsdirektor Oswald Mayr.
Foto: LPA/Arno Pertl
dtiroler Patienten bereit