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OBERKÄRNTNER
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22. OKTOBER 2010
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Neue Säbelsäge für die
Feuerwehr Hermagor
Die Freiwillige Feuerwehr Hermagor ist für künftige
Einsätze gerüstet. Dafür sorgt unter anderem auch eine
neue Säbelsäge, die man auch an schwer zugänglichen
Stellen einsetzen kann.
Hermagors Vize-Bgm. LA
Ing. Helmut Haas übergab am
Montag, 27. September, der
Freiwilligen Feuerwehr der
Stadtgemeinde eine neue Säbel-
säge. Alexander Schuller von
der Firma „EP Schuller Herma-
gor“ steuerte die dazugehörigen
Sägeblätter bei.
Diese Bosch-Säbelsäge wird
künftig die Einsätze der Freiwil-
ligen Feuerwehr Hermagor bei
Verkehrsunfällen und beim Be-
seitigen von diversen Hinder-
nissen erleichtern. Mit den ver-
schiedenen Sägeblättern können
Materialien wie Metall, Holz,
Verbundstoffe oder Kunststoffe
geschnitten werden. Dabei er-
reicht man auch sehr schwer zu-
gängliche Stellen, bei denen der
Einsatz von anderen Rettungs-
geräten wie Schere und Spreit-
zer nicht so einfach möglich ist.
Vize-Bgm. Ing.
Helmut Haas
übergab die
Säbelsäge an
Kommandant
Christof Rohr.
Foto:
FF Hermagor
Der Nationalpark lädt zumWandertag
Beim diesjährigen Wandertag des Nationalparks Hohe Tauern führt der Weg am Dienstag, 26. Oktober, auf den
Straßkopf. Dieser bietet bei schönem Wetter eine phänomenale Aussicht auf ein beeindruckendes Gipfelmeer, das
weit über die Hohen Tauern hinausreicht.
Wuchtige, unnahbare Fels-
burgen prägen das Landschafts-
bild der Schobergruppe – aber
in der ganzen Meute wilder Gip-
fel gibt es eine sanfte Ausnah-
me: der Straßkopf (2.401 m). Er
ist das Ziel des diesjährigen Nati-
onalparkwandertages am 26. Ok-
tober. Die Teilnehmer der Wan-
derung werden von erfahrenen
Nationalpark-Rangern begleitet.
Unübertroffen ist im Spätherbst
die Besteigung des Straßkopfes.
Seine Besteigung ist leicht und
führt über sanfte Matten einer
idyllischen Almlandschaft berg-
auf. Begleitet von einer impo-
santen Rundsicht wird die Spitze
des Straßkopfes mit dem großen
Gipfelkreuz erreicht. Treffpunkt
für die Tour ist der Parkplatz De-
freggerhof, von wo aus man ge-
meinsam zum Parkplatz Winkler-
ner Alm auffährt. In nahezu zwei-
einhalb Stunden erreicht man den
Gipfel, wo sich ein nahezu unend-
liches Gipfelmeer vor den Augen
des Wanderers ausbreitet. Anmel-
den kann man sich in der Natio-
nalparkverwaltung Hohe Tauern
in Döllach/Großkirchheim unter
Tel. 04825/6161.