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„Aufgrund dieser Ver-
ordnungsänderung für die
Schluchtenführer
kann
nicht nur der Verband der
Österreichischen
Berg-
und Skiführer diese Aus-
bildung anbieten, sondern
auch andere Institutionen,
Vereine und Unternehmen,
die über einen entspre-
chenden Aufbau und die
Organisation der Schluch-
tenführerausbildung verfü-
gen“, verkündete Landes-
hauptmann Gerhard Dörf-
ler am Freitag nach der
Regierungssitzung. Den
Abschluss der Ausbildung
bildet die Schluchtenfüh-
rerprüfung, die vor einer
Prüfungskommission ab-
zulegen ist. Um die Ausbil-
dungskosten wie auch die
Prüfungsgebühren abzu-
decken, werden wie bisher
Kursgebühren eingehoben.
Durch die Verordnungsän-
derung der Ausbildung zum
Schluchtenführer
entste-
hen auf Seiten der Verwal-
tung keine Mehrkosten. Um
auf Kärntens Bergen die Si-
cherheit zu erhöhen, wurde
bereits im vergangenen Jahr
der Berufsstand des „Berg-
wanderführer“ gesetzlich
verankert. Diese Gesetzes-
änderung imKärntner Berg-
und Skiführergesetz enthält
Definitionen der entgelt-
lichen Bergwanderführung,
legt einheitliche Ausbil-
dungsstandards fest und re-
gelt die Rechte und Pflich-
ten der Bergwanderführer.
Ausbildung zum Schluchten-
führer wurde neu geregelt
In der Sitzung der Kärntner Landesregierung wurde am Freitag, 28. Mai, eine Neu-
regelung der Ausbildung zum Schluchtenführer beschlossen. Diese Adaptierung
wurde durch die Novellierung des Kärntner Berg- und Skiführergesetzes und die Ein-
führung des Bergwanderführers notwendig.
Neue Möglichkeiten für
die heimischen Canyoning-
führer.
Foto: bele
„Es zeigt sich, dass der son-
nige Süden mit seiner Gast-
freundschaft, der besonderen
Kulinarik und seinen zahlreichen
Seen nicht nur von Gästen aus
dem Ausland, sondern auch von
vielen Österreichern hoch ge-
schätzt wird“, freute sich Lan-
deshauptmann Gerhard Dörfler
bei derVorstellung der Umfrage-
ergebnisse. In diesem Zusam-
menhang verwies er auf die her-
vorragende Tourismusarbeit der
vergangenen Jahre. Von den ös-
terreichweit 30 Prozent Inlands-
urlaubern verbringen rund sie-
ben Prozent ihren Urlaub in
Kärnten. Rund zwei Prozent der
Kärntner nutzen dabei auch das
eigene Bundesland zur Erho-
lung. „Dass Kärnten diese Statis-
tik anführt und Wien den letz-
ten Platz belegt, zeigt einmal
mehr, dass Herr und Frau Öster-
reicher die Entschleunigung und
den Ausgleich zum stressigen
Berufsalltag in der Natur dem
Großstadttourismus vorziehen“,
sagt Dörfler. Der Trend geht weg
von den mehrwöchigen Aufent-
halten und hin zu den einwö-
chigen Urlauben. Kärnten ist da-
bei vor allem bei Urlaubern aus
Wien, Oberösterreich und der
Steiermark beliebt. „Vor allem
für ältere Reisende – der durch-
schnittliche Inlandsurlauber ist
55 Jahre – wird Kärnten als Ur-
laubsziel zunehmend interes-
sant“, so der Landeshauptmann.
Österreicher
bevorzugen Urlaub
in Kärnten
Laut einer Studie des Institutes für Freizeit- und Touris-
musforschung verbringen 30 Prozent der Österreicher
ihren Urlaub im Inland. Vor allem Kärnten liegt in der
Gunst der Österreicher ganz weit vorne. Laut der Um-
frage gilt Kärnten als das beliebteste Inlandsreiseziel.