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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
12. FEBER 2010
CHRONIK
Wie wird die sportliche Bilanz bei
Olympia ausfallen?
Hans Asperger (65), Spittal
In dieser Frage pendeln meine Hoff-
nungen zwischen puren Realismus und
Wunschdenken. Also sieben Medaillen
halte ich absolut für machbar, wünschen
würde ich mir allerdings eine Zahl jen-
seits der 20. Vor allem die Alpinen und
die Skispringer sollten Edelmetall holen.
Vom Erfolg der Sportler in anderen Spar-
ten lasse ich mich gern überraschen.
Judith Lagger (14), Obermillstatt
Ich habe ja eigentlich überhaupt keine Ah-
nung von Sport und kann heuer gerade ein-
mal einen einzigen Wintersporttag mit mei-
ner Schule zu diesem Thema vorweisen. Aber
ich bin ein sehr optimistischer Mensch, da-
her darf sich ruhig ein wahrer Medaillenre-
gen über Österreichs Sportler ergießen. Ich
würde unseren Aktiven 25 Medaillen wün-
schen.
David Bernhardt (10), Spittal
Na ja, so 10 bis 15 Medaillen müssten
schon drinnen sein, wovon sechs Stück
durchaus golden glänzen dürfen. Die Ski-
springer und die Skifahrer werden sicher-
lich dafür sorgen, da bin ich mir schon
jetzt sicher. Aber eigentlich interessiere
ich mich mehr für Fußball, weshalb ich
mich heuer mehr auf die Fußball-WM in
Südafrika freue.
Alexandra Rauter (17), Spittal
Ich denke, dass die österreichischen Sport-
ler in Vancouver 15 Medaillen gewinnen
werden. Gut die Hälfte davon kann durch-
aus in Gold gehalten sein. Den Snowboar-
dern und vor allem unseren Kärntner Ski-
springern Morgenstern und Koch traue
ich einiges zu. Sollte sich aber meine An-
nahme nicht bestätigen, wird meine Welt
aber auch nicht untergehen.
Die Volltreffer-Umfrage der Woche
von Herbert Hauser
67001
VALENTINSTAG
Spezialmenü für
Verliebte
ASCHER-
MITTWOCH
spezielles Fischmenü
81384
Restaurant-Öffnungszeiten:
12.00 - 14.00 Uhr und 19.00 - 21.00 Uhr
Tischreservierung erbeten Tel. 04852/64070
Mit der Aussage dass ein er-
folgreicher Tag oft erst mit ei-
ner guten Nacht beginnt, über-
zeugte das Unternehmerehepaar
Helmhart und Christine Kuttin
die zahlreichen Besucher des
jüngsten Netzwerkabends der
Spittaler Frau in der Wirtschaft
(FiW). Dabei erklärte der ärzt-
lich geprüfte Schlafberater Kut-
tin, wie wichtig ein erholsamer
Schlaf ist. Mit interessanten
Tipps zum Thema gesunder
Schlaf rundete er sein Wissens-
gebiet ab. Dass die Kuttins aber
auch wirtschaftlich recht „ausge-
schlafen“ sind, zeichnete FiW-
Geschäftsführerin Margit Klam-
mer nach, indem sie über die Er-
folgsgeschichte des Schlaf- und
Wohlfühlstudios Kuttin sprach.
Neuigkeiten zum Thema Netz-
werken lieferte im Anschluss
daran die FiW-Delegierte Mag.
Anita Molzbichler. Sie stell-
te die neue Gruppe „Wirtschaft
Oberkärnten“ auf dem Busines-
sportal „XING“ vor.
Lust auf gesundes Annehmen
mit Systemmachte Dr. Edeltraud
Lenhard indem sie ihr slimline-
doc-Konzept präsentierte. An
der Wasserbar und bei „köst-
lich einfachen-Snacks“ von der
Nahversorgerin mit Herz, Anni
Danler-Swatt aus Malta, lie-
ßen die Teinhemer die Themen
nochmals Revue passieren und
knüpften viele Kontakte.
Wirtschaftsfrauen präsen-
tierten Vorzeigebetriebe
Zwar nicht im Schlaf, dafür aber mit Schlaf verdient das Unternehmerehepaar Kuttin
ihr Geld. Mit innovativen Ideen schufen sie sich ein berufliches Standbein. Wie aktiv
die Frauen in der Wirtschaft in Spittal arbeiten, bewiesen zudem weitere Projekte, die
vorgestellt wurden.
FiW-Bez.GF Margit Klammer, Dr. Edeltraud Lenhard, Helmhart und
Christin Kuttin (v.l.). Foto: Christel Chamberlain.